Freitag, 15. Januar 2016

Pöbel aus dem Morgenland ist bei uns unerwünscht

Geht zurück in eure Heimat, wenn Euch unsere Kultur in Deutschland nicht passt !

Im Zuge der Flüchtlingskrise sind mehrere EU-Staaten wieder zu Grenzkontrollen zurückgekehrt, die im Schengen-Raum nur in Ausnahmefällen und für kurze Zeit vorgesehen sind. In Schweden gibt es seit Monatsbeginn Ausweiskontrollen in Bussen, Zügen und auf Fähren, die aus Dänemark kommen. Das skandinavische Land ebenfalls sehr stark vom Flüchtlingszustrom betroffen.

Auch in Deutschland ist die Stimmung seit den Ereignissen in der Sylvesternacht in Köln gekippt.  Es ist nur noch eine Frage von ein paar Tagen, bis entweder  Gutmensch Merkel ihre gescheiterte Flüchtlingspolitik öffentlich eingesteht oder ihren Posten räumt und endlich geht. 

In ein paar Wochen stehen Landtagswahlen in drei Bundesländern an und das Stimmungsbarometer sagt einen massiven Stimmverlust für die CDU voraus, bei gleichzeitigen grossen Stimmgewinnen für die AfD.

Aus allen Ecken wagen sich jetzt auch so langsam die Gegner von Merkel's Desaster-Politik von wegen "Wir schaffen das !" ans Licht der Öffentlichkeit und kritisieren, teils mit harschen Worten und teils auch mit Aktionismus, wie jener Landrat aus Bayern, der eine ganze Busladung Einwanderer vors Kanzleramt karrte, vollgepackt mit Ärzten und Ingenieuren aus dem Morgenland, die sich von der Kaffeefahrt eine komfortable Bleibe in einem "Haus oder grosse Wohnung in Berlin" versprachen.

Aus Haus oder Wohnung für unsere neuen Freunde wurde es leider nichts, weil der Vertreter des Senats lediglich mit einer Notunterkunft mit Stahlbetten im 4er Zimmer dienen konnte. Wenigstens hatten die Immigranten noch Glück im Unglück, und bekamen vom Landrat eine Übernachtung in einer Mittelklasse-Pension spendiert.

Fasching steht an im Rheinland und es werden Millionen feierwütige Menschen zu tausenden fest gebuchten Veranstaltungen erwartet.

Hier wird Alkohol getrunken, getanzt, geschunkelt und den Männern die Schlipse abgeschnitten. Eine Kultur, mit der vorgeblich strenggläubige Muselmanen nichts, aber auch gar nichts, anzufangen wissen und alle Ampeln in den Städten auf Konfrontation stehen, falls es auch nur einer dieser Spassbremsen es wagen sollte, unsere Frauen anzugrapschen.

Was die Politik nicht schafft, erledigt dann eben das Volk auf der Strasse.

Frau Merkel: Sie erinnern sich doch bestimmt noch an die DDR und wie schnell dieses Regime vom Volk entfernt wurde, nachdem sich die Leute einig waren.

Die Lunte brennt.

Sonntag, 10. Januar 2016

Lügenpresse wird Lügen gestraft

Auch wenn jetzt wieder die Islamversteher und Intergrationsbeschwörer aus ihren Löchern kriechen und sich bei den Talkshows und „Expertenrunden“ die Klinken in die Hand drücken werden, um diese Vorfälle kunstvoll unter den Teppich zu quatschen: Alle haben es gesehen. Jeder weiß jetzt, was hier in Deutschland vor sich geht.



Einmal soll es also die Polizei gewesen sein, dann die Drogensüchtigen, dann die Marokkaner, die Schuld waren an der Schreckensnacht von Köln und den vielen peinlichen Fehlern in der Berichterstattung danach. 

Als erstes Bauernopfer wurde der Kölner Polizeipräsident Albers vorzeitig in den Ruhestand versetzt. 

Nachdem der Bann des von höchster Stelle angeordneten medialen Totschweigens aufgrund der schieren Anzahl der Frauen, die von den Vorfällen betroffen waren, endlich gebrochen war, kommen nun seit Tagen immer neue und immer noch hässlichere Details ans Licht der Öffentlichkeit.

Inzwischen ist es klar: Es handelte sich um ein beinahe gesamt-europäisches Phänomen, aus Finnland, Schweden, Österreich. England und sogar der neutralen Schweiz sind inzwischen ähnliche Vorfälle massenhaft dokumentiert. Und nicht nur einer pro erwähntem Land, sondern ähnlich wie in Deutschland gleich aus mehreren Städten – wobei allerdings eine gut vorbereitete Polizei in Finnland schlimmeres verhindern konnte, in dem diese in der Sylvesternacht mehr als tausend muslimische Immigranten des Bahnhofs von Helsinki verwies.

Es war ein Hauen und Stechen, ein Ziehen und Zerren und hilfloses Winden sondergleichen, als die unschönen Tatsachen nach und nach enthüllt werden mussten. Es waren zwar nur wenige Tage zwischen dem ersten, unter sichtbaren Schmerzen hervorgepressten „nordafrikanisch und arabisch aussehende“ bis hin zum „syrische und afghanische Flüchtlinge, die teilweise erst seit wenigen Wochen im Land sind“ – dennoch liegen zwischen diesen beiden Aussagen ganze Welten.

Denn in dieser einen Nacht flog allen der dümmlich-bunte Willkommenkultur-Multikultiquatsch mit einem derartigen Kanonenschlag um die Ohren, dass bei vielen der Tinnitus noch ein Weilchen nachhallen wird. 

Der Einschlag war sogar so heftig, dass die Medien entweder aufgrund der von ihnen selbst proklamierten Gesinnungsdiktatur wirklich erst aus den SM von der Geschichte Wind bekamen und deshalb gar nicht früher reagieren konnten, was an sich schon ein formidables Eigentor wäre, oder – was wahrscheinlicher scheint – vom Ausmaß der Ereignisse derart geschockt und überrumpelt waren, dass sie erst einmal, vor Entsetzen gelähmt und total überfordert nicht wussten, wie sie damit umgehen sollten.

So ist das eben, wenn die raue Wirklichkeit auf die utopischen Träumereien politisch korrekter, im Waldorfkindergarten sozialisierter und in Privatschulen aufgewachsener Veganer trifft. 

Mit deutlich spürbarer Verspätung setzte dann doch noch das mediale Abwehr-Sperrfeuer mit den uns sattsam bekannten Phrasen ein; die unsägliche Claudia Roth ließ verlauten, dass es in erster Linie um „Männergewalt“ gehe und  Jakob Augstein machte sich mit seinem Tweet „Ein paar grabschende Ausländer und schon reisst bei uns der Firnis der Zivilisation“ zur Zielscheibe des gerechten Zorns nicht weniger empörter Frauen, denen die Vorstellung begrapscht zu werden offenbar gar nicht zu behagen scheint.

Doch so sehr man sich an offizieller Stelle auch windet, die immer neuen Fakten, die zutage kommen, strafen alle Relativierungsversuche Lügen. 

Neueste Scheußlichkeit: Die Täter hatten Zettel bei sich, auf denen Sachen wie „Große Bruste“, Ich wollen fucken“, aber auch „Ich sie töten“ von arabisch auf deutsch übersetzt standen. In den Medien wird das als „Anmachsprüche“ verharmlost, wobei sich einem nicht ganz erschließt, was an einer Morddrohung so anmachend sein soll. 

Man stelle sich die Situation vor: Eine Frau, umringt von Dutzenden fremden Männern, die noch dazu untereinander in einer anderen Sprache sprechen, begrapscht und befingert von allen Seiten, bekommt dann auch noch solche „Anmachsprüche“ zu hören – wie muss die sich wohl fühlen? 

Doch damit nicht genug: Auf den Mobiltelefonen einiger Festgenommener wurden mehrere Mitschnitte der Geschehnisse gefunden, „Trophäenvideos“ sozusagen, vermutlich um den Freunden in der Heimat zu zeigen wie lustig doch die Ferien in Deutschland sind. Dass mehrere der in dieser Nacht gestohlenen Handys per Ortung in diversen Flüchtlingsunterkünften aufgefunden wurden ist ein Detail, das im Strudel der Ereignisse fast unterging.

Der Bann ist gebrochen, die Büchse der Pandora wurde geöffnet, der Geist ist aus der Flasche. Alles herumdoktern an den Verhaltensregeln auf Twitter und Facebook, wie jetzt eiligst von Justizminister Maas veranlasst, wird da nichts mehr bewirken können. Jede neue Sprachregelung, die man jetzt durchdrücken will, wird nur noch verhohnepipelt werden und auch bei noch so verschärften Blockwart-Tätigkeiten in den SM werden die Leute Wege finden, sie zu umgehen. Alles, was Thilo Sarrazin und Akif Pirincci in ihren oftmals als „Hetze“ gescholtenen Büchern schon vor Jahren prophezeit haben, ist jetzt eingetroffen, hat sich bewahrheitet – in dieser einen Silvesternacht.

Donnerstag, 7. Januar 2016

Invasion von Europa von Muslimbruderschaft organisiert

Invasion von Europa von Muslimbruderschaft organisiert - was steckt hinter der Islamisierung ?

Der tschechische Präsident Milos Zeman hat erneut gegen Flüchtlinge mobil gemacht. Im tschechischen Radio sagte der 71-Jährige: "Ich glaube, die Invasion wird von der Muslimbruderschaft organisiert..."

Zeman fügte hinzu, die Muslimbruderschaft könne keinen "Krieg gegen Europa" beginnen. Dazu sei sie zu schwach. Sie könne aber "eine zunehmende Migrationswelle vorbereiten und schrittweise Europa kontrollieren". 

Hier ein Foto von Usurpatorinnen mit Kampfwagen:



Die Muslimbruderschaft ist in Ägypten seit Dezember 2013 als Terrororganisation verboten. Der von ihr gestellte Staatspräsident Mohammed Mursi wurde durch das ägyptische Militär gestürzt. 

"Kultur von Mördern und religiösem Hass"

Zeman äußerte sich bereits mehrfach negativ über die in Europa eintreffenden Flüchtlinge. Er warf ihnen vor, anstelle der tschechischen Gesetze das islamische Recht der Scharia zum Maßstab machen zu wollen. 

"Ungläubigen" Frauen drohe die Steinigung, und Dieben würden "die Hände abgehackt", warnte Zeman im Oktober. 

Im November trat der Staatschef bei einer Anti-Islam-Demonstration in Prag auf und bezeichnete den Islam als "Kultur von Mördern und religiösem Hass".

Zeman reiht sich mit seiner Analyse zur gegenwärtigen "Flüchtlingskrise" ein, in eine Reihe anderer ost- und nord-europäischer Staatsführer. Diese werden natürlich sofort von unseren  gleichgeschalteten Desinformations-Medien als "rechtspopulistisch" dargestellt und diffamiert. Es ist schon sehr seltsam, wie schnell in Europa der grösste Teil der Staaten urplötzlich von einer Liga aus Nazis regiert wird. 

Wer`s glaubt, wird nicht seelig und der kommt auch nicht in den Müsli-/ multi-kulti-Himmel !

Wenn er/sie Pech hat, wird ihm/ihr der Slip ausgezogen, das Handy und die Geldbörse entwendet und zur Strafe der Hintern gepudert

Inhalt: 

Invasion von Europa von Muslimbruderschaft organisiert - was steckt hinter der Islamisierung

Montag, 4. Januar 2016

Flüchtlinge sehen über 60 Frauen in Köln als Freiwild

Flüchtlinge sehen über 60 Frauen in Köln als Freiwild

Allah erlaubt sexuelle Belästigung von Ungläubigen gemäss der Scharia

Mindestens 60 Frauen sind in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof massiv sexuell belästigt und ausgeraubt worden. So viele Anzeigen liegen der Polizei inzwischen vor. 

Als "Straftaten einer völlig neuen Dimension" hat Polizeipräsident Wolfgang Albers vielfache Übergriffe auf Frauen rund um den Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht bezeichnet.

"Es ist ein unerträglicher Zustand, dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden", 

sagte er.

Am Silvesterabend versammelten sich auf dem Bahnhofsvorplatz nach den Worten des Polizeipräsidenten etwa 1000 Männer, die "dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum" stammen. Dies hätten alle Zeugen übereinstimmend ausgesagt. Ähnlich hatten sich die Polizei und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zuvor in Pressemitteilungen geäußert.

Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt

Aus der Menge hätten sich Gruppen von mehreren Männern gebildet, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt hätten. Albers sprach von Sexualdelikten in sehr massiver Form und einer Vergewaltigung.

Der Polizei lagen bis Montag 60 Anzeigen vor, darunter auch wegen Diebstählen von Taschen, Handys und Geldbörsen. Die Ermittler gehen von weiteren Opfern aus, die sich bisher noch nicht gemeldet haben
.
Die Polizei hatte die Ansammlung auf dem Bahnhofsplatz nach eigener Darstellung beobachtet und den Platz schließlich vorrübergehend räumen lassen, weil Böller in die Menge geworfen wurden - der vielfache Missbrauch sei den Beamten zunächst aber nicht aufgefallen.

OB Reker beruft Krisentreffen ein

Die Kölner Polizei hat nach den Vorfällen eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Am Sonntag nahmen Polizisten in der Nähe des Hauptbahnhofs fünf Männer fest, die Frauen bedrängt und Reisende bestohlen haben sollen. Ob sie auch etwas mit den Taten in der Silvesternacht zu tun haben, ist nach Angaben der Ermittler noch unklar.

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat ein Krisentreffen für Dienstag anberaumt. Die Vorfälle seien "ungeheuerlich", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Es könne nicht sein, dass Köln-Besucher Angst haben müssten, überfallen zu werden.

"Wir können nicht tolerieren, dass hier ein rechtsfreier Raum entsteht", 

sagte Reker. Polizei und Bundespolizei seien "dringend gefordert".

"So etwas kennen wir bisher nicht"

Die GdP reagierte entsetzt auf die Vorfälle.

"Das ist eine völlig neue Dimension der Gewalt. So etwas kennen wir bisher nicht", 

sagte auch der NRW-Landesvorsitzende der GdP, Arnold Plickert.

Die stark alkoholisierten Täter seien "völlig enthemmt und gewaltvoll" vorgegangen. "Ein Täter hat einer Zivilpolizistin in die Hose gefasst", berichtete Plickert. Bei den am Einsatz beteiligten Polizeibeamten herrsche eine "tiefe Betroffenheit".

Liebe Frau Merkel: so ist es, wenn der enthemmte islamische Mob unsere Strassen übernimmt. Wir warnen mit unserem Blog seit Monaten vor der Übernahme Deutschlands durch islamische Kräfte.

Wann kommt endlich ein starker Mann wie  Miloš Zeman in Tschechien oder Viktor Orbán in Ungarn, der hier mit einem eisernen Besen aufräumt und diesen deutschen Saustall ausmistet ??

Zusammengefasst:

Flüchtlinge sehen über 60 Frauen in Köln als Freiwild, denn Allah erlaubt sexuelle Belästigung von Ungläubigen gemäss der Scharia. Wann kommt endlich ein starker Mann, der Deutschland ausmistet