Sonntag, 16. Oktober 2016

Hat Angela Merkel eine Stasivergangenheit

Angela Merkel Stasi-Mitarbeiter gewesen ?

Merkel`s Vergangenheit in der DDR

Hier decken wir mal auf, was diese Person in der DDR Vergangenheit wirklich war, und was sie in Wahrheit für einen Werdegang im Stasiland hatte.

Frau Merkel hat immer nur eines vor: sie will unbedingt in die Geschichte eingehen, z.B. als erste Bundeskanzlerin Deutschlands, was ihr ja auch wirklich geglückt ist, durch einige Freunde, die sie blenden konnte, wie zB. Klaus Ulbricht, der in früherer DDR Zeit mal ihr Abteilungsleiter war. 


Mit dem von ihr anvisierten Friedensnobelpreis hat es, im Rahmen ihrer unsäglichen Flüchtlingspolitik, nur ganz ganz knapp, nicht geklappt.

Doch dazu später mehr. Beginnen wir von vorne.

Daten und Fakten zu Angela Merkel, geb. Kasner

17. Juli 1954: Angela Merkel wird als Angela Dorothea Kasner in Hamburg als Kind des Theologiestudenten Horst Kasner und der Lehrerin Herlind Kasner (Geburtsname: Jentzsch) geboren. Horst Kasner siedelt freiwillig in die DDR über und tritt in Quitzow (Brandenburg) eine Pfarrstelle an.

1961-1978: Merkel verbringt ihre Kinder-Jugend-und frühe Erwachsenenzeit im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen des sozialistischen Staates und der ev. Kirche.

1968: Merkel wird ein aktives Mitglied der SED-Jugendorganisation "Freie Deutsche Jugend" (FDJ).

1973: Abitur an der Erweiterten Oberschule (EOS) "Hermann Matern" in Templin und Beginn des Physikstudiums an der Universität Leipzig, wo nur die studieren durften, deren Eltern besonders linientreu waren. Innerhalb der Universität suchte sie ständig Kontakte zur Evangelischen Studentengemeinde.

Sie zählte zu den wenigen, die in der damaligen DDR das Privileg hatten, im Ausland studieren zu dürfen.

1977: Heirat mit dem Physikstudenten Ulrich Merkel

1978: Abschluss als Diplomphysikerin und Einstellung als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentralinstitut für Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Forschungsgebiet wird die Quantenchemie.
 
Im gleichen Jahr wird sie Kulturfunktionärin der FDJ an der Akademie der Wissenschaften. Der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) tritt sie offiziell jedoch nicht bei.  

Sie ist dort führende Funktionärin für Agitation und Propaganda und hat viele Kontakte zum MfS, und auch viele Freundschaften. So auch zu einem Oberstleutnant Borchard (*) vom MfS. 
 
1986: Promotion zum Dr. rer. nat. mit einer Dissertation über die Berechnung von Geschwindigkeitskonstanten von Reaktionen einfacher Kohlenwasserstoffe.

Etwa zur gleichen Zeit bekommt Frau Merkel ein Dauervisum, um in die BRD und Westberlin sowie in das westliche Ausland zu jeder Zeit einreisen zu können.

1989: Eintritt in die Partei "Demokratischer Aufbruch" (DA).

Ein hochrangiger Mitarbeiter des MfS teilte einst hierzu mit

"es war schon zu dieser Zeit voraussehbar, das es mit der Führung der DDR nicht mehr allzu lange gehen würde. Das war dann endgültig klar, als die Sache mit Prag und Ungarn passiert ist. Dieses war auch der Grund, weshalb man der Frau Merkel riet, in die DA als IM einzutreten. Man ahnte damals noch nicht, daß sich die CDU in der damaligen DDR so stark durchsetzen würde. Sonst hätte man schon früher entsprechend reagiert.

Nach dem Fall der Mauer, hatte Frau Merkel den Auftrag, sich der CDU zu nähern, was ja auch so, wie es vorgesehen war, passiert ist. 


Als dann der Staatssicherheitsdienst (MfS) nicht mehr existierte, haben viele Genossen im Untergrund weiter gearbeitet. Und Frau Merkel hat uns mit wertvollen Informationen versorgt.

Es gibt auch heute noch Gruppen, die weiterhin tätig sind, aber im Laufe der Jahre sind es heute nur noch kleine Gruppen die landesweit ihre Arbeit weiter verrichten. 


Frau Merkel war auch gut bekannt mit Wolfgang Schnur (Mitbegründer der DA), der beim MfS unter dem Decknamen „Torsten“ und „Dr. Ralf Schirmer“ bekannt war. Am 15.3.1990 wurde er aus der DA ausgeschlossen.

Merkel wurde offiziell als IM geführt (inoffizieller Mitarbeiter). Das diese Arbeit so erfolgreich weitergeführt werden konnte, können wir hauptsächlich Frau Merkel verdanken."


Abschließend sagte der Stasimitarbeiter noch, das es ohne dem MfS auch für eine Frau Merkel keine Ausreise in das westliche Ausland gegeben hätte.


Fazit:

Merkel war mit ihrer Familie und allen ihren persönlichen Kontakten tief verwurzelt in einem krassen Stasi-Umfeld. Leider ist ihre Akte weg, wie auch das Foto, das sie mit ihr unterstellten FDJlern vor Robert Havemanns Haus zeigt, dessen Hausarrest sie dort angeblich persönlich überwachte.

Gerüchte besagen, dass sie selbst Zugang zu ihrer Akte hatte und diese auch persönlich wegschaffte.

Gemunkelt wird auch, dass sie selbst das Foto, welches sie vor Havemanns Haus zeigt, das allerdings zuvor viele gesehen haben, hat wegschaffen lassen.
 
Ob Merkel irgendwelche fachlichen Qualtäten für ihren heutigen Job mitbringt, ist inzwischen heftig umstritten. Sicher ist, dass sie die Stasi-Machtspielchen tief verinnerlicht hat, und auch heute noch beherrscht und praktiziert. 

In den Großmächtigen in Deutschland und den USA hat diese frühere glühende Anhängerin des Kommunismus und heutige Pragmatikerin die Helfer gefunden, die ihr eine allzeit gnädige Presse und öffentlich-rechtlichen Medien bescheren. 

1990: Februar 1989 wird Merkel wird Pressesprecherin des DA ernannt. Mit Blick auf die Volkskammerwahl im März gründet die DA, die "Deutsche Soziale Union" (DSU) und Christlich Demokratische Union (CDU) der DDR das Bündnis "Allianz für Deutschland".

18. März: Bei der ersten und einzigen freien Volkskammerwahl der DDR wird die CDU stärkste Partei. Merkel übernimmt das Amt der stellvertretenden Regierungssprecherin in der Koalitionsre-gierung unter Lothar de Maizière.

August: Eintritt in die CDU der DDR, die sich am 2. Oktober 1990 mit der westdeutschen CDU zu-sammenschließt.

September: Im Bundestagswahlkreis Stralsund-Rügen-Grimmen wird Merkel als Direktkandidatin der CDU nominiert.

Oktober-Dezember: Referentin im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.

2. Dezember: Bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl erhält die Koalition aus CDU/CSU und FDP 53,8 Prozent der Stimmen. Merkel wird per Direktmandat in den Deutschen Bundestag gewählt.

1991: 17. Januar: Der Bundestag wählt Helmut Kohl zum ersten Bundeskanzler des wiedervereinigten Deutschlands. Merkel wird am folgenden Tag zur Bundesministerin für Frauen und Jugend ernannt.

23. November: Merkel unterliegt Ulf Fink bei den Wahlen für den Vorsitz des Landesverbandes der CDU Brandenburg.

Dezember: Als Nachfolgerin Lothar de Maizières wird Merkel auf dem CDU-Parteitag in Dresden zur stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt.

1992-1993: Vorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU/CSU.

1993: Juni: Wahl zur Landesvorsitzenden der CDU in Mecklenburg-Vorpommern.

1994: 17. November: Nach der Bestätigung der christlich-liberalen Regierungskoalition durch die Bundestagswahl am 16. Oktober wird Merkel zur Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ernannt.

1999: 22. Dezember: Merkel ruft ihre Partei in einem offenen Brief dazu auf, sich von ihrem Ehrenvorsitzenden Kohl wegen der Spendenaffäre zu lösen.

2000: März: Der Bundesvorstand der CDU nominiert Merkel einstimmig als Kandidatin für den Parteivorsitz. 10. April: Auf dem Parteitag in Essen wird Merkel zur Vorsitzenden der CDU Deutschlands gewählt.

2005: 30. Mai: Für die angekündigten, vorgezogenen Neuwahlen wird Merkel zur Kanzlerkandidatin der CDU/CSU nominiert.

18. September: Die Union erringt bei den Wahlen zum 16. Deutschen Bundestag 35,2 Prozent der Stimmen. Sie kann ihr Wahlziel, eine absolute Mehrheit der Mandate für CDU/CSU und FDP, nicht erreichen.

20. September: Wiederwahl zur Fraktionsvorsitzenden.

10. Oktober: SPD, CDU und CSU veröffentlichen eine Vereinbarung, wonach Merkel zur Kanzlerin gewählt werden soll.

17. Oktober: Beginn der Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD.

22. November: Merkel wird mit 397 der 611 gültigen Stimmen zur Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Vizekanzler der großen Koalition wird der SPD-Parteivorsitzende Franz Müntefering. Merkel ist die erste Kanzlerin Deutschlands und mit 51 Jahren die bisher jüngste Amtsinhaberin.

So weit so gut 




Es stellt sich nun die spannende Frage einer Stasivergangenheit von Angela Merkel, vor allem weil kaum jemand in der Öffentlichkeit es der Bundeskanzlerin zutraut, als Stasispitzel tätig gewesen zu sein. Was sie selbst auch vehement bestreitet.

Trotzdem brodelt im Internet die Gerüchteküche, in zahlreichen Blogs munkelt man von einer dubiosen IM Erika, als die Angela Merkel angeblich bezeichnet wurde und enthüllt merkwürdige Wendungen im früheren Leben der Kanzlerin.


Doch was ist wirklich dran an diesen Gerüchten? Ist es wirklich möglich, dass eine Stasi-Bombe bald platzt ??

Merkel eine Plaudertasche ?

immer, wenn Angela Merkel dazu befragt wird, ob sie jemals mit der Stasi zusammengearbeitet hat oder zumindest von dieser versucht wurde, sie zu rekrutieren, gibt sich die Kanzlerin sehr wortkarg.

Nein, sie habe nie jemanden im Auftrag der Stasi gespitzelt und habe auch nie als IM, als „Inoffizielle Mitarbeiterin“ für die Stasi gearbeitet. Aber, so gibt sie zu, die Stasi hätte versucht sie anzuwerben. Und zwar Ende der 70er-Jahre, genauer gesagt 1978, als Merkel sich auf eine Assistentenstelle als Physikerin an der Uni Ilmenau beworben hatte. Nach dem obligatorischen Vorstellungsgespräch sei sie in einen anderen Raum geführt worden, wo ein Stasi-Offizier versuchte, sie anzuwerben. 

In der ARD-Talkshow „Menschen bei Meischberger“ schilderte Merkel 2009, dass sie das Angebot sofort abgelehnt habe. Dass sei nichts für sie, weil sie angeblich den Mund nicht halten könne und alles sofort ihren Freunden erzähle, witzelte die Kanzlerin in der Sendung und behauptete, damit sei das Thema Staatssicherheit auch erledigt gewesen.

Doch stimmen diese Schilderungen ? Außer dem Wort von Angela Merkel gibt es für diese Version keine Beweise.

Der berufliche Aufstieg von Angela Merkel

In zahlreichen kritischen Berichten im In- und Ausland werden Angela Merkels Behauptungen jedenfalls angezweifelt. Aufhänger für das Misstrauen ist der steile berufliche Aufstieg der studierten Physikerin, der merkwürdigerweise kurze Zeit nach dieser ominösen Stasi-Begegnung begann.

Die Stelle, auf die sie sich beworben hatte, bekam sie zwar nicht, ging aber kurz danach mit ihrem damaligen Mann Ulrich Merkel nach Ost-Berlin. Dort fand sie eine Anstellung beim renommierten Zentralinstitut für physikalische Chemie (ZIPC) der Akademie der Wissenschaften, wo sie 1986 auch promovieren sollte. Alles nur ein Zufall?

Nachteile wegen Kirchenhintergrund

Fakt ist, dass Angela Merkel niemals Mitglied der SED gewesen ist und aufgrund ihres kirchlichen Elternhauses, sogar mit Nachteilen in der DDR zu kämpfen hatte.

So war es ihr beispielsweise nicht möglich, als Lehrerin für Russisch und Physik zu arbeiten, so wie es ihr eigentliches berufliches Ziel war. Umso verwunderlicher ist es, dass sie während ihrer Zeit in der Akademie der Wissenschaften offenbar ihre Zuneigung für das Regime entdeckte.

Jedenfalls wurde sie in dieser Zeit Funktionärin für Agitation und Propaganda in der sozialistischen Jugendorganisation Freie Deutsche Jugend (FDJ). 

Sie selbst bezeichnet diese, ihre, Tätigkeit rückwirkend gerne als „Kulturbeauftragte“ und betont, dass es schließlich normal gewesen sei, viele Jahre in der FDJ Mitglied gewesen zu sein.

Schaut man sich Merkels Biografie an, fällt auf, dass sie alles andere war, als eine politische Oppositionelle in der DDR. Stattdessen ging sie häufig den Weg des geringsten Widerstandes, was sie auch später freimütig zugab
:
„Ich habe mir ein Leben als Wissenschaftlerin ausgesucht. Ich habe mir ein Studium ausgesucht, damit ich nicht so viele Kompromisse eingehen musste.“ 

Doch welche Kompromisse ging sie in ihrer Vergangenheit dann tatsächlich ein ? Erledigte sie für die Staatssicherheit vielleicht doch die ein oder andere Gefälligkeit, im Gegenzug für ihren beruflichen Aufstieg und die Sicherheit, vom Staatsapparat in Ruhe gelassen zu werden?

Der Fall Havemann

Einen konkreten Anhaltspunkt sehen die Merkel-Kritiker für ihre Vermutung, dass es die Kanzlerin bei der Schilderung ihrer Vergangenheit mit der Wahrheit nicht ganz so genau nimmt.

Dabei geht es um Robert Havemann, dem berühmten Regime-Kritiker, der in der DDR seit 1976 unter Hausarrest leben musste und unter permanenter Stasi-Beobachtung stand. 

Die Autoren einer Fernsehdokumentation für den WDR stießen 2005 bei der Recherche für einen Film über die Stasi auf die Geheimakte über Robert Havemann – und in der fand sich ein brisantes Detail: ein Foto von Angela Merkel. Das Bild befand sich in einer Reihe von Stasi-Aufnahmen, die Personen zeigten, die sich rund um das Grundstück von Robert Havemann im Laufe der Jahre aufhielten oder diesen besuchten.

Was machte Angela Merkel dort? Gehörte sie zu den Observierenden? Besuchte sie den Kritiker aus einem harmlosen Grund?

Unwahrscheinlich, denn der Zutritt zum Haus wurde nur ausgewählten Personen gestattet.

Besuchte sie ihn also in offizieller Mission, um ihn auszuhorchen? Von Merkel selbst gibt es dazu wenig Erhellendes. Sie sei von einem Kommilitonen aus der Havemann-Familie mit zum Grundstück genommen worden. Das sei alles, kein weiterer Kommentar. Pikant ist in diesem Zusammenhang aber eine Tatsache, die belegt ist. Während ihrer Zeit in der Akademie der Wissenschaften teilte sie sich ein Büro mit Havemanns Sohn, der ebenfalls als Physiker arbeitete. Alles nur Zufall? Angela Merkel behauptet, dass sie mit Havemann Junior praktisch kaum etwas zu tun gehabt habe.

Merkel verhindert Veröffentlichung

In der bereits angesprochenen WDR-Reportage „Im Auge der Macht- die Bilder der Stasi“ jedenfalls wollte man das entsprechende Merkel-Foto veröffentlichen, bekam aber vom Büro der Kanzlerin eine Absage. Aus „Gründen des Schutzes ihrer Privatsphäre“ werde die Erlaubnis verweigert.

Im Film wurde daraufhin das Foto von Merkel gezeigt, sie selbst aber unkenntlich gemacht. 

In einigen Schweizer Magazinen hingegen wurde das brisante Foto veröffentlicht. Dort verdächtigte man die Bundeskanzlerin in zahlreichen Artikeln dann auch ganz konkret, als Stasi-Spitzel tätig gewesen zu sein. 

Eine Behauptung, die die Autoren der WDR-Reportage im Übrigen keineswegs in ihrer Dokumentation aufstellen wollten. Aus diesem Vorgang eine Spitzeltätigkeit Merkels abzuleiten, sei ziemlich daneben und unseriös, schrieb der Autor Holger Kulick an die Macher des „Chronik Berlin“, die einen solchen Zusammenhang konstruiert hatten. Tatsächlich habe Merkel der Veröffentlichung deshalb nicht zugestimmt, weil sie ihrem politischen Ziehvater Helmut Kohl nicht in den Rücken fallen wollte, der sich zu der Zeit öffentlich dagegen wehrte, seine Stasi-Akte zu veröffentlichen. Doch stimmt diese Erklärung? Ist das wirklich der alleinige Grund? Auch hier steht alleine Angela Merkels Wort.

Stasi-Akten werden restauriert

Sammelt man die Fakten rund um die These, dass Angela Merkel, als Stasi-Spitzel aktiv gewesen sein soll, kommt man unweigerlich zu dem Schluss:

Beweise gibt es nicht, einige Ungereimtheiten jedoch definitiv. Von der Bundeskanzlerin, die vielfach höhnisch als „IM Erika“ bezeichnet wird, ist jedenfalls keine Aufklärung zu erwarten. Sie lehnt die öffentliche Einsicht in ihre Stasi-Akte nach wie vor ab und gibt an, dass „zu diesem Thema alles gesagt“ sei. Doch sollte sie tatsächlich etwas zu verbergen haben, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis sich die entsprechenden Beweise finden lassen. Die Hoffnungen ruhen auf dem Fraunhofer-Institut, das seit 2007 an einer technischen Lösung arbeitet, die von der Stasi kurz nach dem Mauerfall geschredderten Geheimakten zu den Inoffiziellen Mitarbeiter digital wieder zusammenzusetzen und lesbar zu machen. Insgesamt geht es dabei um 15.000 Säcke prall gefüllt mit Papierschnipseln, die im Archiv lagern. Würden 30 Personen von Hand diese Aufgabe erledigen wollen, bräuchten sie dafür rund 800 Jahre, schätzt das Fraunhofer-Institut. Dies wird nicht nötig sein, denn Scanner und Software arbeiten inzwischen zuverlässig und könnten eingesetzt werden. Die ersten 400 Säcke werden in Kürze analysiert werden. Nach dieser Testphase, wenn sie denn erfolgreich verläuft, könnte das komplette Material eingescannt und analysiert werden. Sollte sich in den Papierschnipseln ein Beweis für die IM-Tätigkeit von Angela Merkel verstecken, ist es also nur noch eine Frage der Zeit, bis dieser entdeckt wird. Nur Angela Merkel wird wissen, ob sie eine tickende Zeitbombe zu fürchten hat, oder sich entspannt zurücklehnen kann!







Samstag, 2. Juli 2016

Bundeskanzlerin Merkel hat abgewirtschaftet

(Noch)-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat abgewirtschaftet

Wenn man die Bilder von Frau Merkels Auftritten sieht, dann fragt sich der Betrachter, was diese Frau eigentlich noch in Deutschland zu suchen hat. 

Zustimmung erhält die Dame lediglich von denProfiteuren ihrer Politik, sowie den CDU-Claqueuren im Hintergrund.

Den Draht zur Bevölkerung hat diese Frau auf jeden Fall verloren.

Was die Medien gerne verschweigen, sehen Sie hier in dieser Sammlung denkwürdiger Auftritte der Kanzlerin Merkel:


und

Es ist an der Zeit , die Sachen zu packen. Mit Aussitzen ist es nicht mehr getan.

Freitag, 3. Juni 2016

Völkermord in Armenien

 Völkermord in Armenien


Mit der Verhaftung von über 200 Intellektuellen in Istanbul startete am 24. April 1915 der Völkermord an den Armeniern. Rund 101 Jahre danach will die Türkei die Massenvernichtung noch immer nicht anerkennen.

Jeder Armenier wird früher oder später damit konfrontiert. In fast jeder Familie gibt es einen, der der "großen Katastrophe (Ageth)", wie die Armenier selbst den Völkermord nennen, zum Opfer gefallen ist.

Die meisten Historiker sprechen von Völkermord.  


Doch genau um diesen Begriff gibt es seit Jahren erbitterten Streit: Die Türkei als Rechtsnachfolger des Osmanischen Reichs bestreitet, dass es sich dabei um einen absichtlichen, systematischen Massenmord gehandelt hat und spricht stattdessen von Massakern während des Krieges.

Wer in der Türkei im Zusammenhang der Verfolgung der Armenier von Völkermord spricht, dem droht bis zu ein Jahr Gefängnis.


Am 24. April 1915 werden mehr als 200 armenische Intellektuelle festgenommen und deportiert. Ihnen wird vorgeworfen, mit dem verfeindeten Russland zu paktieren. Nur vier Wochen später, am 27. Mai 1915, weist das Tehcir-Gesetz (Deportationsgesetz) die türkischen Sicherheitskräfte an, alle Armenier zu deportieren. Das Militär soll möglichen Widerstand mit äußerster Gewalt unterdrücken.

Die Menschen müssen fliehen - und ihre Häuser, das Vieh sowie das gesamte Hab und Gut zurücklassen. Die türkischen Nachbarn plündern die Gebäude, rauben den Armeniern Geld und Schmuck. Die Übergriffe werden von der Regierung in Istanbul toleriert.

Ein weiteres Gesetz verbietet es, den Flüchtlingen Nahrungsmittel anzubieten. Besonders Kinder und ältere Menschen sterben an den Strapazen der Flucht.  

Die Armenier müssen sich an einigen wenigen Orten sammeln - viele werden dort von türkischen Polizisten und Soldaten erschossen. Die übrigen müssen sich auf sogenannte Todesmärsche über das Gebirge in Richtung Aleppo begeben. Die offizielle, zynische Bezeichnung der Türkei für diese Todesmärsche lautet "Umsiedlung".

Doch die Armenier sterben nicht nur durch die anstrengenden Märsche ohne ausreichende Verpflegung: Immer wieder kommt es zu grauenhaften Massakern an den wehrlosen Menschen. So berichten Augenzeugen beispielsweise, dass in Mardin 700 Armenier Nachts aus der Stadt gebracht wurden und "wie die Schafe geschlachtet" worden seien.

Das Vorgehen bei der Vernichtung der Armenier folgt fast immer dem gleichen Muster, analysieren die Experten Jörg Berlin und Adria Klenner: Entwaffnung, Ausschalten der wehrfähigen Männer, Liquidierung der Führungsebene, Enteignung, Todesmärsche und Massaker.

Die Türkei trifft keinerlei Maßnahmen für eine Wiederansiedlung der Vertriebenen an einem anderen Ort. Stattdessen kommen die Deportationen einem Todesurteil gleich
.
Bis heute will Ankara nicht von einem systematischen Völkermord sprechen. In türkischen Schulbüchern heißt es: "Mit dem Umsiedlungsgesetz wurden nur jene Armenier aus dem Kriegsgebiet entfernt und in die sicheren Regionen des Landes gebracht, die sich an Aufständen beteiligt hatten. Diese Vorgehensweise hat auch das Leben der übrigen armenischen Bevölkerung gerettet."

Die Regierung der heutigen Kaukasusrepublik Armenien bezeichnet die Massaker als "Genozid". 1987 stufte auch das Europaparlament die Tragödie als "Völkermord" ein, und forderte Ankara auf, diesen anzuerkennen.

Entsprechende Resolutionen verabschiedeten zudem die Parlamente von mehr als einem Dutzend Staaten. Deutschland hatte eine klare Stellungnahme bislang vermieden.


1000ende Türken protestierten am Brandenburger Tor, weil sie die Wahrheit nicht verkraften und ihre Vergangenheit nicht bewältigen möchten. Die Türken haben Angst vor Reparationsforderungen und Gebietsansprüchen seitens Armenien.

Im Gegensatz zur Türkei hat Deutschland seine Vergangenheit des Nazi-Terrors niemals verleugnet und steht dazu. Entsprechende Wiedergutmachung wurde und wird an Israel gezahlt und geleistet.

Völkermord in Armenien wird vom türkischen Staat jedoch verleugnet und an Wiedergutmachung ist nicht zu denken.

Das es sich bei den ermordeten Armeniern um Christen handelt, die von den türkischen Muslimen abgeschlachtet wurden, sei nur mal so am Rande erwähnt...

Samstag, 9. April 2016

Erdogan Gedicht von Böhmermann

Das ZDF will nicht, dass ihr das Video seht

Kanzlerin Angela Merkel kriecht zu Kreuz

Satire kommt beim türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan offenbar nicht gut an - so versuchte Erdogan vor Kurzem, einen Beitrag der NDR-Sendung "Extra 3" sogar verbieten zu lassen.

Bei einem Schmähgedicht von Moderator Jan Böhmermann musste Erdogan allerdings gar nicht tätig werden: Das ZDF löschte den Beitrag freiwillig aus der Sendung "Neo Magazin Royale", bevor sich jemand aufregen konnte. 

Viele Medien zeigten Böhmermann`s Gedicht an Erdogan, haben es inzwischen aber wieder offline genommen, nachdem die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Böhmermann und ZDF-Verantwortliche eingeleitet hat.

Sieht so die vielgepriesene Presse- und Kunstfreiheit in Deutschland aus ? Warum kriecht Frau Merkel dem türkischen "Möchtegern Idi Amin vom Bosporus" in den Allerwertesten, nachdem dieser mit der Hinfälligkeit der Vereinbarungen der Türkei mit der EU zur Flüchtlingspolitik gedroht hatte ?

"Grenzen der Satire sind weit": Böhmermann erhält besondere Ehrung bei der Grimme-Preisverleihung

  • Jan Böhmermann hat bei der Verleihung des Grimme-Fernsehpreise die "Besondere Ehrung" erhalten
  • Böhmermann selbst war in Folge der gegen ihn laufenden Ermittlungen nach seiner Erdogan-Schmähkritik nicht erschienen
Bei der Verleihung der Grimme-Fernsehpreise hat der TV-Moderator Jan Böhmermann eine der begehrten Trophäen abgeräumt. Darüber hinaus bekam er noch eine "besondere Ehrung".
Diese wurde ihm für seine Verdienste um die Entwicklung des Fernsehens in der digitalen Welt überreicht.

Dabei war er gar nicht da.

Zur Erinnerung, und damit das Erdogan-Gedicht nicht in Vergessenheit gerät und einfach mal so "verschwindet", bringen wir hier das umstrittene Gedicht von Grimme-Preisträger Böhmermann.. Auch wenn es dem türkischen Despoten nicht gefällt:



Erdogan Gedicht Schmähkritik von Jan Böhmermann


Der Text vom Gedicht Schmähkritik :

Sackdoof, feige und verklemmt,
ist Erdogan der Präsident.
Sein Gelöt stinkt schlimm nach Döner,
selbst ein Schweinepfurz riecht schöner.
Er ist der Mann der Mädchen schlägt,
und dabei Gummimasken trägt.
Am liebsten mag er Ziegen ficken,
und Minderheiten unterdrücken,
Kurden treten, Christen hauen,
und dabei Kinderpornos schauen.
Und selbst Abends heißt statt schlafen,
Fellatio mit hundert Schafen.
Ja, Erdogan ist voll und ganz,
ein Präsident mit kleinem Schwanz.
Jeden Türken hört man flöten,
die dumme Sau hat Schrumpelklöten,
Von Ankara bis Istanbul,
weiß jeder, dieser Mann ist schwul,
Pervers, verlaust und zoophil
Recep Fritzl Priklopil.
Sein Kopf so leer, wie seine Eier,
der Star auf jeder Gangbang-Feier.
Bis der Schwanz beim pinkeln brennt,
das ist Recep Erdogan, der türkische Präsident.

Inzwischen machte sich auch die Zensurkammer vom Landgericht Hamburg Gedanken zum Schmähkritik-Gedicht und zensierte Passagen des Werkes.

Böhmermann`s Schmähgedicht wurde zwar nicht in Gänze verboten, denn das Gericht hielt folgende Passagen für zulässig:
Sackdoof, feige und verklemmt,
ist Erdogan, der Präsident.-
Er ist der Mann, der Mädchen schlägt
und dabei Gummimasken trägt.-
und Minderheiten unterdrücken,-
Kurden treten, Christen hauen-
Okay, das reimt sich jetzt nicht mehr so richtig und ist als Gesamtkunstwerk auch eher etwas mikrig, um nicht zu sagen schrumpelklötig und kleinschwänzig.

Den Rest darf Satiriker Böhmermann unter Androhung eines Zwangsgeldes nicht mehr zum Besten geben.

Nach meinem Dafürhalten hat Böhmermann mit seinem "Gedicht" ein politisches Erdbeben losgetreten, dessen Folgen immer noch nachwirken. Genau das ist es, was gute politische Satire ja auch bewirken soll.

Dienstag, 29. März 2016

Recep Tayyip Erdogan versteht keinen Spass

Präsident Recep Tayyip Erdogan versteht keinen Spass und beschwert sich über deutsche Satire.

Unser Freund vom Bosporus verfolgt offenbar ganz genau, was über ihn auf deutschen TV-Kanälen läuft. Spezielles Interesse hat er offenbar an unseren neuesten Satire-Programmen. So hat er sich über den Song "Erdowi, Erdowo, Erdogan" ganz besonders gefreut, welcher bereits am 17. März 2016 in der ARD ausgestrahlt wurde und das Leben des Despoten aufs Korn nimmt.

Der zwei-minütige Song ärgerte den türkischen Tyrannen dermassen, daß er sich jetzt sogar genötigt sah, den deutschen Botschafter, Michael Erdmann, zum Rapport einzubestellen.

Der deutsche Diplomat Erdmann musste sich bereits vergangenen Dienstag im türkischen Außenministerium in Ankara wegen des Liedes über Präsident Recep Tayyip Erdogan rechtfertigen.

Ein türkischer Diplomat, der anonym bleiben wollte, hat dies bestätigt.

Zudem solle auch die Verbreitung der Satire gestoppt werden. Er sagte: "Wir haben verlangt, dass die Sendung gelöscht wird." 

In dem Lied heißt es unter anderem: "Er lebt auf großem Fuß, der Protz vom Bosporus" und: "Ein Journalist, der irgendwas verfasst, was Erdogan nicht passt, ist morgen schon im Knast." Dazu werden Bilder von Erdogans neuem Palast gezeigt, der wegen seiner Größe und Kosten umstritten ist.


Bevor die deutsche Diplomatie zu Kreuze kriecht und das Liedchen aus dem Verkehr zieht / zensiert, bringen wir den Song "Erdowi, Erdowo, Erdogan" hier in diesem Blog, um diesen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Denn: Präsident Recep Tayyip Erdogan versteht keinen Spass und beschwert sich über deutsche Satire.

Mittwoch, 23. März 2016

Es herrscht Krieg zwischen Muslims und Christen - wann knallt es bei uns

"Le Figaro" kritisiert:

"Für alle Europäer, Bürger wie Anführer, ist die Botschaft klar. Niemand kann sich vor der terroristischen Sturmwarnung in Sicherheit fühlen, die über den Kontinent hereinbricht. Die Deutschen, die Österreicher, die Griechen und andere, besessen von der humanitären Debatte und der logistischen harten Nuss des Andrangs Hunderttausender Migranten, warfen Frankreich bislang andeutungsweise seine Sicherheits-Besessenheit vor. Sie wurden in die Realität zurückgeholt: Sie sind vielleicht - zweifellos? - die nächsten auf der Liste und müssen sich darauf vorbereiten. Die Bedenken des Europäischen Parlaments und gewisser Hauptstädte gegenüber der Aufstockung des gemeinsamen Sicherheitsapparats sind unentschuldbar geworden.

 "The Times"schreibt:

"Die Rückkehr der im Bombenbauen ausgebildeten Dschihadisten nach Europa wird in der US-Regierung weitgehend als Folge der europäischen Inkompetenz gesehen, den Zustrom frustrierter junger Männer aus Nordafrika oder dem Nahen Osten zu kontrollieren, die radikalisiert und auf der Suche nach einem Engagement sind.

Der Mailänder "Corriere della Sera" will den Teich radikalisierter Muslime austrocknen:

"Wie können wir uns schützen? Wird das jemals enden? Wie lange müssen wir noch unser Leben riskieren, indem wir einfach nur leben? Angesichts der Einfachheit, mit der man töten kann, wenn man bereit ist zu sterben, stockt uns der Atem, bleiben wir wie versteinert zurück. Unter uns sind jede Menge Menschen, die uns hassen. Um die Zwillingstürme zum Einsturz zu bringen, musste Osama bin Laden ein Terrorkommando in die USA schleusen. In Europa ist das nicht nötig, der IS schwimmt im Teich der Nahost- und Maghreb-Gemeinden, die sich radikalisieren. Deshalb muss der erste Schritt sein, diesen Teich auszutrocknen... mit strenger und wirksamer Polizeiarbeit."


Für die konservative Budapester Tageszeitung "Magyar Nemzet" herrscht Krieg:

"Es ist an der Zeit, vieles in Europa zu überdenken. Schön und edel ist der Gedanke, dass eine jede Blume blühen möge, doch er gibt keine Antwort auf die Frage: Was ist, wenn der eine das unabänderliche Ziel verfolgt, den anderen möglichst schnell zu vernichten? Spätestens jetzt müsste es jedem klar sein: Es herrscht Krieg. Jenes sichere Europa, das es verdiente, geliebt zu werden, gibt es nicht mehr. 13. November: Paris. 22. März: Brüssel.

Für den bulgarischen "Standart" sind die Terroranschläge keine Überraschung:

"Brüssel befürchtete ein Attentat zu Weihnachten, erlebte es aber zu Ostern. Es war ein Schock, keine Überraschung. Die Spuren der Selbstmordattentäter führten auch gestern nach Molenbeek. Brüssels Hauptfehler liegt darin, dass es zuließ, dass sich Immigranten-Ghettos bildeten. Die dort lebenden Väter und Großväter haben noch eine gewisse Achtung vor der Autorität des Staates, der sie aufnahm und ihnen eine Chance gab, doch bei den jungen Menschen gibt es nichts anderes als Zorn. Denn sie haben den Frust von drei Generationen akkumuliert, haben Versäumnisse bei der Bildung und sind verwundbar - deswegen werden sie zur leichten Beute für Islamisten, die überall auf sie warten."

Wann und wo ist das nächste Mal ?

Gestern (am Tag des Anschlag in Brüssel) war ich im Einkaufszentrum und siehe da: 95% aller Kopftuchträgerinnen waren auf einmal nicht mehr zu sehen!!! Was war da los ???

Ich bekam es mit der Angst zu tun - Angst vor einem Bombenanschlag und verliess ganz schnell das Einkaufszentrum, nachdem ich lediglich die absolut notwendigen Lebensmitteleingekauft hatte. 
Den eigentlich vorgesehenen Besuch beim Mediamarkt und im Schuhgeschäft liess ich sein...

Freitag, 15. Januar 2016

Pöbel aus dem Morgenland ist bei uns unerwünscht

Geht zurück in eure Heimat, wenn Euch unsere Kultur in Deutschland nicht passt !

Im Zuge der Flüchtlingskrise sind mehrere EU-Staaten wieder zu Grenzkontrollen zurückgekehrt, die im Schengen-Raum nur in Ausnahmefällen und für kurze Zeit vorgesehen sind. In Schweden gibt es seit Monatsbeginn Ausweiskontrollen in Bussen, Zügen und auf Fähren, die aus Dänemark kommen. Das skandinavische Land ebenfalls sehr stark vom Flüchtlingszustrom betroffen.

Auch in Deutschland ist die Stimmung seit den Ereignissen in der Sylvesternacht in Köln gekippt.  Es ist nur noch eine Frage von ein paar Tagen, bis entweder  Gutmensch Merkel ihre gescheiterte Flüchtlingspolitik öffentlich eingesteht oder ihren Posten räumt und endlich geht. 

In ein paar Wochen stehen Landtagswahlen in drei Bundesländern an und das Stimmungsbarometer sagt einen massiven Stimmverlust für die CDU voraus, bei gleichzeitigen grossen Stimmgewinnen für die AfD.

Aus allen Ecken wagen sich jetzt auch so langsam die Gegner von Merkel's Desaster-Politik von wegen "Wir schaffen das !" ans Licht der Öffentlichkeit und kritisieren, teils mit harschen Worten und teils auch mit Aktionismus, wie jener Landrat aus Bayern, der eine ganze Busladung Einwanderer vors Kanzleramt karrte, vollgepackt mit Ärzten und Ingenieuren aus dem Morgenland, die sich von der Kaffeefahrt eine komfortable Bleibe in einem "Haus oder grosse Wohnung in Berlin" versprachen.

Aus Haus oder Wohnung für unsere neuen Freunde wurde es leider nichts, weil der Vertreter des Senats lediglich mit einer Notunterkunft mit Stahlbetten im 4er Zimmer dienen konnte. Wenigstens hatten die Immigranten noch Glück im Unglück, und bekamen vom Landrat eine Übernachtung in einer Mittelklasse-Pension spendiert.

Fasching steht an im Rheinland und es werden Millionen feierwütige Menschen zu tausenden fest gebuchten Veranstaltungen erwartet.

Hier wird Alkohol getrunken, getanzt, geschunkelt und den Männern die Schlipse abgeschnitten. Eine Kultur, mit der vorgeblich strenggläubige Muselmanen nichts, aber auch gar nichts, anzufangen wissen und alle Ampeln in den Städten auf Konfrontation stehen, falls es auch nur einer dieser Spassbremsen es wagen sollte, unsere Frauen anzugrapschen.

Was die Politik nicht schafft, erledigt dann eben das Volk auf der Strasse.

Frau Merkel: Sie erinnern sich doch bestimmt noch an die DDR und wie schnell dieses Regime vom Volk entfernt wurde, nachdem sich die Leute einig waren.

Die Lunte brennt.

Sonntag, 10. Januar 2016

Lügenpresse wird Lügen gestraft

Auch wenn jetzt wieder die Islamversteher und Intergrationsbeschwörer aus ihren Löchern kriechen und sich bei den Talkshows und „Expertenrunden“ die Klinken in die Hand drücken werden, um diese Vorfälle kunstvoll unter den Teppich zu quatschen: Alle haben es gesehen. Jeder weiß jetzt, was hier in Deutschland vor sich geht.



Einmal soll es also die Polizei gewesen sein, dann die Drogensüchtigen, dann die Marokkaner, die Schuld waren an der Schreckensnacht von Köln und den vielen peinlichen Fehlern in der Berichterstattung danach. 

Als erstes Bauernopfer wurde der Kölner Polizeipräsident Albers vorzeitig in den Ruhestand versetzt. 

Nachdem der Bann des von höchster Stelle angeordneten medialen Totschweigens aufgrund der schieren Anzahl der Frauen, die von den Vorfällen betroffen waren, endlich gebrochen war, kommen nun seit Tagen immer neue und immer noch hässlichere Details ans Licht der Öffentlichkeit.

Inzwischen ist es klar: Es handelte sich um ein beinahe gesamt-europäisches Phänomen, aus Finnland, Schweden, Österreich. England und sogar der neutralen Schweiz sind inzwischen ähnliche Vorfälle massenhaft dokumentiert. Und nicht nur einer pro erwähntem Land, sondern ähnlich wie in Deutschland gleich aus mehreren Städten – wobei allerdings eine gut vorbereitete Polizei in Finnland schlimmeres verhindern konnte, in dem diese in der Sylvesternacht mehr als tausend muslimische Immigranten des Bahnhofs von Helsinki verwies.

Es war ein Hauen und Stechen, ein Ziehen und Zerren und hilfloses Winden sondergleichen, als die unschönen Tatsachen nach und nach enthüllt werden mussten. Es waren zwar nur wenige Tage zwischen dem ersten, unter sichtbaren Schmerzen hervorgepressten „nordafrikanisch und arabisch aussehende“ bis hin zum „syrische und afghanische Flüchtlinge, die teilweise erst seit wenigen Wochen im Land sind“ – dennoch liegen zwischen diesen beiden Aussagen ganze Welten.

Denn in dieser einen Nacht flog allen der dümmlich-bunte Willkommenkultur-Multikultiquatsch mit einem derartigen Kanonenschlag um die Ohren, dass bei vielen der Tinnitus noch ein Weilchen nachhallen wird. 

Der Einschlag war sogar so heftig, dass die Medien entweder aufgrund der von ihnen selbst proklamierten Gesinnungsdiktatur wirklich erst aus den SM von der Geschichte Wind bekamen und deshalb gar nicht früher reagieren konnten, was an sich schon ein formidables Eigentor wäre, oder – was wahrscheinlicher scheint – vom Ausmaß der Ereignisse derart geschockt und überrumpelt waren, dass sie erst einmal, vor Entsetzen gelähmt und total überfordert nicht wussten, wie sie damit umgehen sollten.

So ist das eben, wenn die raue Wirklichkeit auf die utopischen Träumereien politisch korrekter, im Waldorfkindergarten sozialisierter und in Privatschulen aufgewachsener Veganer trifft. 

Mit deutlich spürbarer Verspätung setzte dann doch noch das mediale Abwehr-Sperrfeuer mit den uns sattsam bekannten Phrasen ein; die unsägliche Claudia Roth ließ verlauten, dass es in erster Linie um „Männergewalt“ gehe und  Jakob Augstein machte sich mit seinem Tweet „Ein paar grabschende Ausländer und schon reisst bei uns der Firnis der Zivilisation“ zur Zielscheibe des gerechten Zorns nicht weniger empörter Frauen, denen die Vorstellung begrapscht zu werden offenbar gar nicht zu behagen scheint.

Doch so sehr man sich an offizieller Stelle auch windet, die immer neuen Fakten, die zutage kommen, strafen alle Relativierungsversuche Lügen. 

Neueste Scheußlichkeit: Die Täter hatten Zettel bei sich, auf denen Sachen wie „Große Bruste“, Ich wollen fucken“, aber auch „Ich sie töten“ von arabisch auf deutsch übersetzt standen. In den Medien wird das als „Anmachsprüche“ verharmlost, wobei sich einem nicht ganz erschließt, was an einer Morddrohung so anmachend sein soll. 

Man stelle sich die Situation vor: Eine Frau, umringt von Dutzenden fremden Männern, die noch dazu untereinander in einer anderen Sprache sprechen, begrapscht und befingert von allen Seiten, bekommt dann auch noch solche „Anmachsprüche“ zu hören – wie muss die sich wohl fühlen? 

Doch damit nicht genug: Auf den Mobiltelefonen einiger Festgenommener wurden mehrere Mitschnitte der Geschehnisse gefunden, „Trophäenvideos“ sozusagen, vermutlich um den Freunden in der Heimat zu zeigen wie lustig doch die Ferien in Deutschland sind. Dass mehrere der in dieser Nacht gestohlenen Handys per Ortung in diversen Flüchtlingsunterkünften aufgefunden wurden ist ein Detail, das im Strudel der Ereignisse fast unterging.

Der Bann ist gebrochen, die Büchse der Pandora wurde geöffnet, der Geist ist aus der Flasche. Alles herumdoktern an den Verhaltensregeln auf Twitter und Facebook, wie jetzt eiligst von Justizminister Maas veranlasst, wird da nichts mehr bewirken können. Jede neue Sprachregelung, die man jetzt durchdrücken will, wird nur noch verhohnepipelt werden und auch bei noch so verschärften Blockwart-Tätigkeiten in den SM werden die Leute Wege finden, sie zu umgehen. Alles, was Thilo Sarrazin und Akif Pirincci in ihren oftmals als „Hetze“ gescholtenen Büchern schon vor Jahren prophezeit haben, ist jetzt eingetroffen, hat sich bewahrheitet – in dieser einen Silvesternacht.

Donnerstag, 7. Januar 2016

Invasion von Europa von Muslimbruderschaft organisiert

Invasion von Europa von Muslimbruderschaft organisiert - was steckt hinter der Islamisierung ?

Der tschechische Präsident Milos Zeman hat erneut gegen Flüchtlinge mobil gemacht. Im tschechischen Radio sagte der 71-Jährige: "Ich glaube, die Invasion wird von der Muslimbruderschaft organisiert..."

Zeman fügte hinzu, die Muslimbruderschaft könne keinen "Krieg gegen Europa" beginnen. Dazu sei sie zu schwach. Sie könne aber "eine zunehmende Migrationswelle vorbereiten und schrittweise Europa kontrollieren". 

Hier ein Foto von Usurpatorinnen mit Kampfwagen:



Die Muslimbruderschaft ist in Ägypten seit Dezember 2013 als Terrororganisation verboten. Der von ihr gestellte Staatspräsident Mohammed Mursi wurde durch das ägyptische Militär gestürzt. 

"Kultur von Mördern und religiösem Hass"

Zeman äußerte sich bereits mehrfach negativ über die in Europa eintreffenden Flüchtlinge. Er warf ihnen vor, anstelle der tschechischen Gesetze das islamische Recht der Scharia zum Maßstab machen zu wollen. 

"Ungläubigen" Frauen drohe die Steinigung, und Dieben würden "die Hände abgehackt", warnte Zeman im Oktober. 

Im November trat der Staatschef bei einer Anti-Islam-Demonstration in Prag auf und bezeichnete den Islam als "Kultur von Mördern und religiösem Hass".

Zeman reiht sich mit seiner Analyse zur gegenwärtigen "Flüchtlingskrise" ein, in eine Reihe anderer ost- und nord-europäischer Staatsführer. Diese werden natürlich sofort von unseren  gleichgeschalteten Desinformations-Medien als "rechtspopulistisch" dargestellt und diffamiert. Es ist schon sehr seltsam, wie schnell in Europa der grösste Teil der Staaten urplötzlich von einer Liga aus Nazis regiert wird. 

Wer`s glaubt, wird nicht seelig und der kommt auch nicht in den Müsli-/ multi-kulti-Himmel !

Wenn er/sie Pech hat, wird ihm/ihr der Slip ausgezogen, das Handy und die Geldbörse entwendet und zur Strafe der Hintern gepudert

Inhalt: 

Invasion von Europa von Muslimbruderschaft organisiert - was steckt hinter der Islamisierung

Montag, 4. Januar 2016

Flüchtlinge sehen über 60 Frauen in Köln als Freiwild

Flüchtlinge sehen über 60 Frauen in Köln als Freiwild

Allah erlaubt sexuelle Belästigung von Ungläubigen gemäss der Scharia

Mindestens 60 Frauen sind in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof massiv sexuell belästigt und ausgeraubt worden. So viele Anzeigen liegen der Polizei inzwischen vor. 

Als "Straftaten einer völlig neuen Dimension" hat Polizeipräsident Wolfgang Albers vielfache Übergriffe auf Frauen rund um den Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht bezeichnet.

"Es ist ein unerträglicher Zustand, dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden", 

sagte er.

Am Silvesterabend versammelten sich auf dem Bahnhofsvorplatz nach den Worten des Polizeipräsidenten etwa 1000 Männer, die "dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum" stammen. Dies hätten alle Zeugen übereinstimmend ausgesagt. Ähnlich hatten sich die Polizei und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zuvor in Pressemitteilungen geäußert.

Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt

Aus der Menge hätten sich Gruppen von mehreren Männern gebildet, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt hätten. Albers sprach von Sexualdelikten in sehr massiver Form und einer Vergewaltigung.

Der Polizei lagen bis Montag 60 Anzeigen vor, darunter auch wegen Diebstählen von Taschen, Handys und Geldbörsen. Die Ermittler gehen von weiteren Opfern aus, die sich bisher noch nicht gemeldet haben
.
Die Polizei hatte die Ansammlung auf dem Bahnhofsplatz nach eigener Darstellung beobachtet und den Platz schließlich vorrübergehend räumen lassen, weil Böller in die Menge geworfen wurden - der vielfache Missbrauch sei den Beamten zunächst aber nicht aufgefallen.

OB Reker beruft Krisentreffen ein

Die Kölner Polizei hat nach den Vorfällen eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Am Sonntag nahmen Polizisten in der Nähe des Hauptbahnhofs fünf Männer fest, die Frauen bedrängt und Reisende bestohlen haben sollen. Ob sie auch etwas mit den Taten in der Silvesternacht zu tun haben, ist nach Angaben der Ermittler noch unklar.

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat ein Krisentreffen für Dienstag anberaumt. Die Vorfälle seien "ungeheuerlich", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Es könne nicht sein, dass Köln-Besucher Angst haben müssten, überfallen zu werden.

"Wir können nicht tolerieren, dass hier ein rechtsfreier Raum entsteht", 

sagte Reker. Polizei und Bundespolizei seien "dringend gefordert".

"So etwas kennen wir bisher nicht"

Die GdP reagierte entsetzt auf die Vorfälle.

"Das ist eine völlig neue Dimension der Gewalt. So etwas kennen wir bisher nicht", 

sagte auch der NRW-Landesvorsitzende der GdP, Arnold Plickert.

Die stark alkoholisierten Täter seien "völlig enthemmt und gewaltvoll" vorgegangen. "Ein Täter hat einer Zivilpolizistin in die Hose gefasst", berichtete Plickert. Bei den am Einsatz beteiligten Polizeibeamten herrsche eine "tiefe Betroffenheit".

Liebe Frau Merkel: so ist es, wenn der enthemmte islamische Mob unsere Strassen übernimmt. Wir warnen mit unserem Blog seit Monaten vor der Übernahme Deutschlands durch islamische Kräfte.

Wann kommt endlich ein starker Mann wie  Miloš Zeman in Tschechien oder Viktor Orbán in Ungarn, der hier mit einem eisernen Besen aufräumt und diesen deutschen Saustall ausmistet ??

Zusammengefasst:

Flüchtlinge sehen über 60 Frauen in Köln als Freiwild, denn Allah erlaubt sexuelle Belästigung von Ungläubigen gemäss der Scharia. Wann kommt endlich ein starker Mann, der Deutschland ausmistet