Montag, 26. Oktober 2015

Wer soll das bezahlen ?

Wer soll das bezahlen ? Flüchtlingskosten wachsen dem Steuerzahler über den Kopf.

Es wird davon ausgegangen, dass ein Flüchtling pro Jahr 12.000 bis 13.000 EUR Kosten verursacht . Aber nur für Unterbringung und Lebensunterhalt wohlgemerkt ! Ausbildungskosten und Krankenversicherung ist da nicht dabei.

Somit erhält ein völlig Fremder aus einem anderen Land einen monatlichen Wert zugeteilt, von dem viele sozialvesicherungspflichtige Arbeitnehmer mit Mindestlohn nur  träumen können. Ganz zu schweigen von unseren Rentnern. Wieviele deutsche Rentner müssen sich nach 40 Arbeitsjahren mit einer Rente im dreistelligen Bereich begnügen ?

Wieviele Flüchtlinge werden wir in Deutschland bekommen?

Jetzt schon wird von nicht weniger als 1,5 Millionen Immigranten gesprochen. Dabei sind die Nachzügler noch nicht mit eingerechnet. Es existieren inoffizielle Schätzungen, wonach jeder Flüchtling zwischen 2 und 5 Familienmitglieder nachkommen lässt, welche sich momentan noch im Krisengebiet oder in Zeltlagern in der Türkei, Jordanien oder im Libanon aufhalten und auf gepackten Koffern sitzen. Es kann also durchaus mit einem Minimum von 5 Millionen Immigranten gerechnet werden, die in den nächsten 2 Jahren in Deutschland ankommen und Ihre "Rechte" geltend machen werden.

Zurück bleiben dann bald lachende Flüchtlinge und geplünderte Sozialkassen.

Für die Deutschen bleibt dann leider vom momentanen Wohlstand kaum noch etwas übrig. Man stelle sich nur mal die erwarteten 1 Million an älteren / Rentner-Immigranten vor, welche noch nie in ihrem bisherigen Leben auch nur einen Cent in die deutsche Sozial- und Rentenversicherung eingezahlt haben. Trotzdem erhalten diese, nach der Antragstellung, eine Sozial-Transferleistung als sog. "Grundsicherung" von etwa 1.000,- € pro Monat für die Wohnugnsmiete, Heizung und Lebensunterhalt. Die medizinische Versorgung ist hierbei noch unberücksichtigt.

Die Frage sei erlaubt, wie, wo und wann man vollverschleierte Musliminnen im Arbeitsmarkt etablieren möchte. Vielleicht als Schreckgespenster in den Geisterbahnen unserer Volksfeste ?



Als Chef einer mittelständigen Firma, kämen mir solche Menschen nämlich niemals auch nur zum Vorstellungsgespräch über die Schwelle meines Personalbüros, weil ich meinem zukünftigen Arbeitnehmer gerne erst mal in die Augen sehen möchte, bevor über eine Einstellung verhandelt werden kann. Wie diese Damen, die elegant Handschuhe und dreifachen Kopfputz tragend in irgendeinen vernünftigen Arbeitsablauf integriert werden sollen, bleibt wahrscheinlich das Geheimnis unserer Politiker, die vollmundig  das Mantra verkünden "WIR SCHAFFEN DAS !"

Ich, stattdessen erlaube mir die Frage: WER SOLL DAS BEZAHLEN ???


Sonntag, 25. Oktober 2015

Fachkräfte bei der Arbeit

Brutaler Raubüberfall in Hamburg Altona auf zwei Jugendliche

Zwei Jugendliche sind in der Nacht zum Sonntag im Ausgangsbereich des Bahnhofs Hamburg-Altona von mehreren Männern brutal überfallen worden. Zwei Schwarzafrikaner schlugen nach Angaben der Polizei zunächst einen 14-Jährigen, traten auf ihn ein und raubten dessen Portemonnaie mit persönlichen Papieren. Ein 18-Jähriger, der dem 14-Jährigen habe helfen wollen, sei von den Tätern mit einer Flasche geschlagen worden und dabei zu Boden gegangen. Am Boden liegend hätten die Täter auf ihr Opfer eingetreten.

Dem 18-Jährigen gelang es, wie die Polizei weiter mitteilte, zunächst zu flüchten. Plötzlich seien weitere Schwarzafrikaner aus einem Gebüsch gekommen und hätten dem 18-Jährigen mit einem Teleskopschlagstock ins Gesicht geschlagen. Dann raubten sie dem 18-Jährigen seine Geldbörse mit etwa 50 Euro und Dokumenten. Dem 18-Jährigen wurden zwei Zähne ausgeschlagen, der 14-Jährige erlitt eine Schwellung der rechten Hand. Die beiden Verletzten kamen in ein Krankenhaus.

Hamburg Meldung der Polizei am 25.10.2015 

Auseinandersetzung bei Essensausgabe in Unterkunft für Flüchtlinge in Hann. Münden

Während der Essensausgabe ist es am Sonntagmittag (25.10.15) in einer Unterkunft für Flüchtlinge in der Kurhessenstraße in Hann. Münden (Kreis Göttingen) zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. In den Disput waren nach ersten Erkenntnissen zwischen 100 und 120 Asylsuchende involviert. Zwei von ihnen erlitten dabei Verletzungen. Ein Rettungswagen brachte die beiden jungen Männer zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.  

Gegen 13.20 Uhr kam es plötzlich aus bislang ungeklärter Ursache vor der Essensausgabe zu einem Gedränge. Es wird vermutet, dass die Angst, kein oder nur noch wenig Essen zu bekommen, die mögliche Ursache war. 

Der Speisesaal mitsamt Inventar wurde bei der Auseinandersetzung erheblich beschädigt. Die Räumlichkeit ist nach aktuellem Stand deswegen wahrscheinlich mehrere Tage nicht nutzbar.
Der alarmierten Polizei gelang es, die streiten Parteien strikt voneinander zu trennen. Etliche Streifenwagen der Polizei Hann. Münden, aus Göttingen, von der Autobahnpolizei, aus Friedland sowie zwei Diensthundeführer der Polizeidirektion Göttingen waren im Einsatz. Ein Teil der Einsatzkräfte blieb noch bis gegen 16.00 Uhr vor Ort präsent.

Hann.-Münden Meldung der Polizei am 25.10.2015

Religiöse Konflikte - Schlägerei zwischen 100 Asylbewerbern


(dpa) - Bei einer Schlägerei zwischen rund 100 Asylbewerbern in der Erstaufnahmeeinrichtung in Niederau bei Meißen sind mindestens drei Menschen verletzt worden. Ein afghanischer Asylbewerber sei als Rädelsführer identifiziert und in Gewahrsam genommen worden, teilte die Polizei in Dresden heute mit. Er sei vorher medizinisch versorgt worden. Religiöse Konflikte sollen in der Nacht die tumultartigen Auseinandersetzungen ausgelöst haben. Die Beteiligten seien mit Metallstangen aufeinander losgegangen, berichtete die Polizei.

dpa 25.10.2015


Brand in Flüchtlingsunterkunft in Lampertheim


Lampertheim (ots) - Am späten Sonntagabend (25.10.2015) wurde der Polizei in Lampertheim ein Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Lampertheim gemeldet. Passanten hatten gegen 22:30 Uhr starke Rauchentwicklung im Erdgeschoss festgestellt und den Notruf der Polizei gewählt. Alle 49 Bewohner konnten das Haus unverletzt verlassen. Die sofort alarmierte Feuerwehr hatte den Brand zügig unter Kontrolle und löschen können. Dennoch ist die Unterkunft zunächst nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner werden derzeit noch vor Ort betreut und in einer anderen Unterkunft untergebracht. Zur Brandursache und Schadenshöhe können derzeit noch keine Aussagen getroffen werden. Die Kriminalpolizei in Heppenheim hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Spezialisten des Brandermittlungskommissariats sind vor Ort. Gefertigt: PHK René Bowitz, PvD 

26.10.2015


 

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Flüchtlinge fackeln nicht lange

Die Willkommenskultur schlägt jetzt langsam voll durch

Diese Bilder aus der Hamburger Flüchtlingsunterkunft in Sülldorf zeigen, wie unsere neuen Freunde mit den knappen Unterkünften umgehen, welche die dummen Deutschen freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben: Gleich 14 Wohncontainer einer Folgeunterbringung brennen völlig aus, weil die Herrschaften ihre internen Streitigkeiten nicht friedlich regeln können:





Es war nicht das erste mal, das es in Flüchtlingsunterkünften brennt. Und nicht immer sind es böse  "Nazis", die die Lunte legen. Hier brennt es in einer Asylbewerberunterkunft in Rottenburg (Baden Württemberg)



Aber es wird nicht nur gezündelt. Asylbewerber haben es gerne warm und so treibt man auch gerne "Kampf-Sport":


Die Polizei ist auf verlorenem Posten - sie werden nur noch ausgelacht:


Was gleichgeschaltete Medien den Deutschen gerne verschweigen, während unsere Kultur Stück für Stück vom Mob zerstört wird:



Wir meinen : es ist an der Zeit für eine VERABSCHIEDUNGSKULTUR