Montag, 12. Januar 2015

Amedy Coulibaly Bekennervideo

Amedy Coulibaly erklärt seine Morde im Bekennervideo

Hier das inzwischen verbotene Video  (klicken)

Am Sonntag war ein mutmaßliches Bekennervideo aufgetaucht. Ein Mann, der wie der Terrorist  Amedy Coulibaly aussieht, übernimmt darin die Verantwortung für den Mord an einer Polizistin im Namen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Das rund sieben Minuten lange Video, das rasch wieder aus dem Internet entfernt wurde, wird von den Behörden auf seine Authentizität geprüft.

Wie bereits zuvor in einem Telefon-Interview mit einem Fernsehsender sagt der mutmaßliche Attentäter Coulibaly in dem Video, er habe seine Anschläge – er hatte am Freitag auch vier Geiseln in einem jüdischen Supermarkt erschossen – mit den "Charlie Hebdo"-Attentätern "abgestimmt".

In Text-Montagen in dem Video wird der Mann als Coulibaly vorgestellt, der die Polizistin erschossen und "den Angriff" auf den jüdischen Supermarkt mit vier Toten ausgeführt habe. Coulibaly und die mutmaßlichen Angreifer auf die Satirezeitung "Charlie Hebdo" in Paris, die Brüder Chérif und Said Kouachi, waren am Freitag bei Polizeieinsätzen erschossen worden.

In dem Video ist der Mann in ein traditionelles muslimisches Gewand gekleidet und vor einem großen weißen Tuch mit schwarzem Banner zu sehen. "Ich wende mich zuerst an den Kalifen der Muslime, Abu Bakr al-Bagdadi", sagte er in Anspielung auf den Chef der in Syrien und im Irak aktiven IS-Miliz. "Ich habe den Treueeid auf den Kalifen seit der Ausrufung des Kalifats abgelegt", fügte er hinzu. "Die Brüder unseres Teams haben Charlie Hebdo gemacht", sagte er weiter. "Ich bin auch ein bisschen gegen die Polizei vorgegangen", bekennt er, "damit die Wirkung größer ist".

Sonntag, 11. Januar 2015

Gefährliche Koranverse

Soll niemand sagen, er hätte es nicht gewusst !

Sammlung gefährlicher Koranverse / Suren :

Bedenkliche Koranverse

Nicht alle Imperative im Koran sind Aufforderungen an die Gläubigen zur Tötung von Ungläubigen, aber doch die überwiegende Mehrzahl.

Sure 2, 191: Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.

Sure 2,193: Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun.

Sure 4,15: Und wenn einige eurer Frauen eine Hurerei begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließt sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg gibt.

Sure 4,74: Wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet, oder er siegt, werden wir ihm (im Paradies) gewaltigen Lohn geben.

Sure 4, 89: Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.

Sure 5,33: Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

Sure 8,12: Da gab dein Herr den Engeln ein: "Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!"

Sure 8,67: Kein Prophet darf Kriegsgefangene haben (und sie gegen Lösegeld freigeben), solange er nicht (die Gegner überall) im Land vollständig niedergekämpft hat.

Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah (Almosensteuer) entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.

Sure 9,29: Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen, von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.

Sure 9,39: Wenn ihr nicht zum Kampf ausrückt, wird Er euch schwer bestrafen und euch durch ein anderes Volk ersetzen. Ihm schadet ihr nicht. Gottes Allmacht umfaßt alles.

Sure 33,61: Sie (die Kritiker) sind verflucht. Wo immer sie sich aufhalten, sollen sie gefaßt und getötet werden.

Sure 48,16: Ihr sollt gegen ein Volk von starken Kriegern aufgerufen werden. Ihr kämpft gegen sie, es sei denn, sie treten zum Islam über. Und wenn ihr gehorcht wird Allah euch einen schönen Lohn geben. Doch wenn ihr Allah den Rücken kehrt, dann wird er euch mit qualvoller Strafe bestrafen.

Sure 61,4: Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, (in eine Schlachtordnung) gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk.

Sure 4,15: Und wenn einige eurer Frauen eine Hurerei begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließt sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg gibt.

Sure 24,31: Und sag den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Augen niederschlagen, und ihre Keuschheit bewahren, den Schmuck, den sie tragen, nicht offen zeigen, soweit er nicht sichtbar ist, ihren Schal sich über den Schlitz (des Kleides) ziehen und den Schmuck, den sie tragen, niemandem offen zeigen, außer ihrem Mann, ihrem Vater, ihrem Schwiegervater, ihren Söhnen, ihren Stiefsöhnen, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und ihrer Schwestern, ihren Frauen, ihren Sklavinnen, den männlichen Bediensteten, die keinen Geschlechtstrieb (mehr) haben, und den Kindern, die noch nichts von weiblichen Geschlechtsteilen wissen. Und sie sollen nicht mit ihren Beinen aneinanderschlagen und damit auf den Schmuck aufmerksam machen, den sie verborgen  tragen. Und wendet euch allesamt wieder Allah zu, ihr Gläubigen. Vielleicht wird es euch wohl ergehen.

Sure 24,33: ...Und zwingt eure Mägde nicht zur Unzucht (indem ihr sie nicht verheiratet), wenn sie keusch zu bleiben wünschen, nur damit ihr die Güter des irdischen Lebens erlanget. Zwingt sie aber einer, dann wird Allah gewiß allvergebend und barmherzig (zu ihnen) sein nach ihrem Zwang.

Sure 33,59: O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen. Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist allverzeihend, barmherzig.


Sure 5,38: Dem Dieb und der Diebin schneidet ihr die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen haben, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist Allmächtig, Allweise.

Sure 24,2: Peitscht die Unzüchtige (Ehebruch) und den Unzüchtigen gegebenenfalls jeweils mit hundert Peitschenhieben aus; und lasset euch angesichts dieser Vorschrift Allahs nicht von Mitleid mit den beiden ergreifen, wenn ihr an Allah und an den Jüngsten Tag glaubt. Und eine Anzahl der Gläubigen soll ihrer Pein beiwohnen.

Sure 33,61: Wenn die Heuchler (munaafiquun) und diejenigen, die in ihrem Herzen eine Krankheit haben, und diejenigen, die in der Stadt (durch falsche Gerüchte) Unruhe stiften, (mit ihren Machenschaften) nicht aufhören, werden wir dich bestimmt veranlassen, gegen sie vorzugehen, und sie werden dann nur (noch) kurze Zeit deine Nachbarn sein. Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen.

Sure 5,14: Und auch mit denen, die sagen: „Wir sind Christen“, schlossen wir einen Bund; auch diese haben dann einen Teil von dem vergessen, woran sie gemahnt wurden. Darum erregten wir Feindschaft und Haß unter ihnen bis zum Tage der Auferstehung. Und Allah wird sie wissen lassen, was sie getan haben.

Sure 5,59-60: Sprich: „O Leute der Schrift (Juden und Christen), ihr grollt uns nur deswegen, weil wir an Allah und an das glauben, was zu uns herabgesandt und was schon vorher herabgesandt wurde, und weil die meisten von euch Frevler sind.“... „Es sind, die Allah verflucht hat und denen er zürnt und aus denen er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat. Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt.

Sure 5,51: O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern (Freunden). Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.

Freitag, 9. Januar 2015

Schluss mit Lustig - unzufriedene Muslims raus aus Deutschland

Unzufriedene Muslims raus aus Deutschland und ab in ihren eigenen Kulturkreis

wann traut man sich, dies einzufordern ?

Es hat sich in den letzten 2 Jahrzehnten herauskristallisiert, daß Muslims in unserem Kulturkreis unzufrieden sind und nicht glücklich werden können. Die Gegensätze sind einfach zu groß und es hat sich erwiesen, daß sich der Islam in Deutschland nicht assimilieren lässt, weil sich die Mohammedaner auf Grund ihres Glaubens nicht an unsere Werte, wie Demokratie, Pressefreiheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau etc. p.p. anpassen können. Es gibt also keine "guten (weil angepassten) Moslems"

Statt dessen leben die Islam-Gläubigen in einer Welt, die bestimmt ist von Patriarchat, "Familienehre", Feindseeligkeit gegenüber sog. Ungläubigen ("Kuafir") und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern



Wer also in unseren Breitengraden nicht glücklich ist, mit unserer Kultur und mit unseren Werten und sich nicht damit abfinden kann, daß er hier nur ein geduldeter Gast ist, sollte verschwinden. Und das möglichst schnell und freiwillig.

Wir, als Einheimische, lassen uns nicht terrorisieren von Leuten, die uns nur ausbeuten und usurpieren wollen. Da verrechnen sich die Strategen der Muslim-Bewegung (wie etwa Erdogan) ganz gewaltig. Wir sind keine geduldigen Schafe, die sich zur Schlachtbank führen und schächten lassen.

Der Kampf der Kulturen hat schon längst begonnen:

 
Der Islam ist spätestens seit den Terroranschlägen in den USA am 11. September 2001 in den Medien und in aller Munde. Das Terrornetzwerk Al-Qaida und Osama bin Laden waren und sind seither Dauerthemen in der Presse und Fernsehen. Nun kommen auch noch die Salafisten und ihr "Islamischer Staat / Kalifat" hinzu.

Muss die Welt, die westliche Welt, so wie wir sie kennen, Angst haben vor dieser Relegion, vor diesen Fanatikern? JA! 


Der Westen ist zwar stark, er hat eine starke Militärmacht, high-tech-Waffen, die besten Geheimdienste der Welt, die vernetzt kooperieren. Und doch gelingt es nicht, die Gefahr des realen radikalen Islamismus zu bannen, sondern nur abzumildern. 

Hier und da, vor allem im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet wird mal ein Al-Quaida-Führer von einer Drohne getötet. Osama bin Laden wurde erst nach 10 Jahre auf der Flucht durch Navy Seals hingerichtet. Nur ist es immer die Spitze des Eisbergs. Stirbt der eine, kommt der nächste sofort nach. Und deren Untergebenen nehmen weiter die Waffe in die Hand, und bekämpfen und töten alles, was nicht ihrem islamischen Weltbild und Glauben entspricht:

Christen, "Ungläubige", Gotteslästerer, Ehebrecher - das Leben ist ihnen nicht heilig, sie verbreiten den Tod und sehen sich auch noch als Märtyrer, die im Namen ihres Gottes (Allahs) gehandelt haben. "Allahu Akbar" - Allah ist groß - wird vor jeder Tat gerufen. 

Selbsternannte  Henker töten im Namen ihres Gottes !

Warum ist ihnen das Leben nicht heilig, warum verbreiten sie den Tod unter Unschuldigen, warum ist selbst ihr eigenes Leben ihnen nichts wert und sprengen sie sich selber mit ihren Sprengstoffgürteln in die Luft, um auch noch viele Menschen mit in den Tod zu reissen? 

Einerseits erheben sie die Verheissungen ihrer Religion zum Märtyrer, sie werden von Familienangehörigen und allen Muslimen geehrt, anderseits töten sie für etwas, was in ihrem Glauben den Tod verdient hat - es reicht dafür bereits die Beleidigung ihres Propheten Mohammed. Sogenannte Märtyrer glauben tatsächlich, auf ihre schändliche Tat wartet im Himmel eine Belohnung von 72 Jungfrauen auf ihnen, die ihnen jeden Wunsch erfüllen sollen, in einem Land, wo Milch und Honig fliessen und das Geld als Blätter an den Bäumen wächst

Solch eine Ideologie hat bei uns nichts zu suchen. Sollen sich diese verrückten Barbaren doch in den Wüsten und abgelegenen Bergregionen dieser Welt ihr eigenes "Kalifat" einrichten, wo sie sich dann gegenseitig die Welt erklären und die Schädel gegenseitig einschlagen oder steinigen können.  Von mir aus sollen sie dort in einem Gebiet leben, in denen noch die Ansichten des Mittelalters oder der Steinzeit herrschen. Soll mir alles recht sein. Nur raus aus diesem Gebiet sollen solche Berserker nie mehr dürfen und man sollte eine 20m hohe Mauer mit elektrischem Zaun um dieses "Paradies" ziehen.

Donnerstag, 8. Januar 2015

Radikale Muslims nehmen Pressefreiheit aufs Korn

Terroranschlag auf Satiremagazin Charlie Hebdo in Paris


Nach dem bestialischen Attentat auf die Redaktion des Satire-Magazins "Charlie Hebdo" hat die Polizei die mutmaßlichen Täter offenbar aufgespürt.Am Morgen kam es in Paris erneut zu einer Schießerei, bei der eine Polizistin ums Leben kam.

Es wird Zeit, zurückzuschlagen. Wir dürfen uns unsere Freiheit von feigen Islamisten und Muslim-Terroristen nicht nehmen lassen!

Mit diesen Fahndungsfotos sucht die Polizei derzeit nach den Mördern. Die Namen dieser Kulturbereicherer werden als Said und Chérif Kouachi angegeben.

VORSICHT ! Die Täter sind bewaffnet und machen rücksichtslos von der Schusswaffe Gebrauch. 

Die Täter sind ausgebildete Terroristen mit Kampferfahrung in Syrien und glauben allen Ernstes daran, mit ihrem "Dschihad" direkt ins Paradies zu kommen, wo sie von 40 Jungfrauen empfangen werden.

Eine dreckige Gefängniszelle, wo diese bis zu ihrem Lebensende bei lebendigem Leibe verfaulen können, wird wahrscheinlich der nächste Zwischenstopp im Leben dieser armseeligen Bastarde sein .

Wegen sog. Mohammed-Karrikaturen wurde die Redaktion des französischen Satire-Blatt angegriffen:


Text: Mohammed - ein Star ist geboren ! "Mahomet: une etoile est nee!"