Samstag, 14. November 2015

Neues Massaker in Paris - Mörder sind mitten unter uns

Überblick über die Schauplätze des Terrors und was dort passierte: 

Le Bataclan: 


Die Halle gilt als beliebte Adresse für Musikevents. Am Freitagabend sollte die Band "Eagles of Death Metal" spielen. Mit Maschinengewehren bewaffnete Angreifer feuern zunächst auf Cafés vor dem Gebäude, dann dringen sie in die Halle ein und schießen auf das Publikum, wie die Polizei. Als die Polizei einrückt, bringen sie ihre Sprengstoffgürtel zur Detonation, töten sich so selbst und lösen Explosionen aus. Es sterben rund 100 Menschen.

Stade de France: 


Vor dem Stadion, in dem das Freundschaftsspiel Frankreich gegen deutschland läuft, kommt es zeitgleich zu zwei Selbstmordanschlägen und einer Bombenexplosion. Die Attacken ereignen sich unweit von zwei Stadionausgängen und einem McDonald's-Restaurant Mindestens drei Menschen kommen dabei um. Präsident François Hollande wird aus dem Stadion gebracht.

La Belle Equipe: 


Auf die Terrasse des traditionsreichen Straßencafés an der Rue de Charonne regnet ein Kugelhagel nieder. Mindestens 18 Menschen werden dabei laut der Staatsanwaltschaft getötet. Einsatzkräfte ziehen Planen über die auf dem Bürgersteig liegenden Leichen.

Le Carillon und Le Petit Cambodge: 


Le Carillon, eine Café-Bar, und das nahe gelegene kambodschanische Restaurant Le Petit Cambodge werden offenbar beide von bewaffneten Angreifern heimgesucht. Es gibt laut der Staatsanwaltschaft rund 14 Tote und mehrere Schwerverletzte. Zeugen berichten, sie hätten die Schüsse zunächst für Feuerwerk gehalten, ehe sie die ernste Lage erkannt und ein Versteck gesucht hätten oder geflohen seien.



Wann wachen unsere Politiker endlich auf ? Islamismus ist keine Religion. Der Islam ist menschenfeindlich und der Quran ist die Anleitung zu Mord und Totschlag an den vermeintlich Ungläubigen (Christen) - also uns allen.

Wir fordern sofortige Verbote islamistischer Gruppen und Einführung strikter Einreise-Kontrollen an unseren Grenzen. Sofortige Ausweisung ausländischer Islamismus-Befürworter !


Es kann nicht sein, das unsere Politiker Tag für Tag mehr Machtbefugnisse über diesen, unseren Staat an illegal einreisende Muslime, ohne zwingende Notwendigkeit, aus der Hand geben und uns den  Kolonnen getarnter Terroristen wehrlos überlassen.

Dieser Wahnsinn muss gestoppt werden: SOFORT ! HIER ! und JETZT ! Lasst Euch von dem Mantra " Wir schaffen das " nicht in den Schlaf lullen. 

Das Erwachen aus dieser Scheinwelt der "Gutmenschen" wird grausam sein, aber dann ist es zu spät.

Montag, 26. Oktober 2015

Wer soll das bezahlen ?

Wer soll das bezahlen ? Flüchtlingskosten wachsen dem Steuerzahler über den Kopf.

Es wird davon ausgegangen, dass ein Flüchtling pro Jahr 12.000 bis 13.000 EUR Kosten verursacht . Aber nur für Unterbringung und Lebensunterhalt wohlgemerkt ! Ausbildungskosten und Krankenversicherung ist da nicht dabei.

Somit erhält ein völlig Fremder aus einem anderen Land einen monatlichen Wert zugeteilt, von dem viele sozialvesicherungspflichtige Arbeitnehmer mit Mindestlohn nur  träumen können. Ganz zu schweigen von unseren Rentnern. Wieviele deutsche Rentner müssen sich nach 40 Arbeitsjahren mit einer Rente im dreistelligen Bereich begnügen ?

Wieviele Flüchtlinge werden wir in Deutschland bekommen?

Jetzt schon wird von nicht weniger als 1,5 Millionen Immigranten gesprochen. Dabei sind die Nachzügler noch nicht mit eingerechnet. Es existieren inoffizielle Schätzungen, wonach jeder Flüchtling zwischen 2 und 5 Familienmitglieder nachkommen lässt, welche sich momentan noch im Krisengebiet oder in Zeltlagern in der Türkei, Jordanien oder im Libanon aufhalten und auf gepackten Koffern sitzen. Es kann also durchaus mit einem Minimum von 5 Millionen Immigranten gerechnet werden, die in den nächsten 2 Jahren in Deutschland ankommen und Ihre "Rechte" geltend machen werden.

Zurück bleiben dann bald lachende Flüchtlinge und geplünderte Sozialkassen.

Für die Deutschen bleibt dann leider vom momentanen Wohlstand kaum noch etwas übrig. Man stelle sich nur mal die erwarteten 1 Million an älteren / Rentner-Immigranten vor, welche noch nie in ihrem bisherigen Leben auch nur einen Cent in die deutsche Sozial- und Rentenversicherung eingezahlt haben. Trotzdem erhalten diese, nach der Antragstellung, eine Sozial-Transferleistung als sog. "Grundsicherung" von etwa 1.000,- € pro Monat für die Wohnugnsmiete, Heizung und Lebensunterhalt. Die medizinische Versorgung ist hierbei noch unberücksichtigt.

Die Frage sei erlaubt, wie, wo und wann man vollverschleierte Musliminnen im Arbeitsmarkt etablieren möchte. Vielleicht als Schreckgespenster in den Geisterbahnen unserer Volksfeste ?



Als Chef einer mittelständigen Firma, kämen mir solche Menschen nämlich niemals auch nur zum Vorstellungsgespräch über die Schwelle meines Personalbüros, weil ich meinem zukünftigen Arbeitnehmer gerne erst mal in die Augen sehen möchte, bevor über eine Einstellung verhandelt werden kann. Wie diese Damen, die elegant Handschuhe und dreifachen Kopfputz tragend in irgendeinen vernünftigen Arbeitsablauf integriert werden sollen, bleibt wahrscheinlich das Geheimnis unserer Politiker, die vollmundig  das Mantra verkünden "WIR SCHAFFEN DAS !"

Ich, stattdessen erlaube mir die Frage: WER SOLL DAS BEZAHLEN ???


Sonntag, 25. Oktober 2015

Fachkräfte bei der Arbeit

Brutaler Raubüberfall in Hamburg Altona auf zwei Jugendliche

Zwei Jugendliche sind in der Nacht zum Sonntag im Ausgangsbereich des Bahnhofs Hamburg-Altona von mehreren Männern brutal überfallen worden. Zwei Schwarzafrikaner schlugen nach Angaben der Polizei zunächst einen 14-Jährigen, traten auf ihn ein und raubten dessen Portemonnaie mit persönlichen Papieren. Ein 18-Jähriger, der dem 14-Jährigen habe helfen wollen, sei von den Tätern mit einer Flasche geschlagen worden und dabei zu Boden gegangen. Am Boden liegend hätten die Täter auf ihr Opfer eingetreten.

Dem 18-Jährigen gelang es, wie die Polizei weiter mitteilte, zunächst zu flüchten. Plötzlich seien weitere Schwarzafrikaner aus einem Gebüsch gekommen und hätten dem 18-Jährigen mit einem Teleskopschlagstock ins Gesicht geschlagen. Dann raubten sie dem 18-Jährigen seine Geldbörse mit etwa 50 Euro und Dokumenten. Dem 18-Jährigen wurden zwei Zähne ausgeschlagen, der 14-Jährige erlitt eine Schwellung der rechten Hand. Die beiden Verletzten kamen in ein Krankenhaus.

Hamburg Meldung der Polizei am 25.10.2015 

Auseinandersetzung bei Essensausgabe in Unterkunft für Flüchtlinge in Hann. Münden

Während der Essensausgabe ist es am Sonntagmittag (25.10.15) in einer Unterkunft für Flüchtlinge in der Kurhessenstraße in Hann. Münden (Kreis Göttingen) zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. In den Disput waren nach ersten Erkenntnissen zwischen 100 und 120 Asylsuchende involviert. Zwei von ihnen erlitten dabei Verletzungen. Ein Rettungswagen brachte die beiden jungen Männer zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.  

Gegen 13.20 Uhr kam es plötzlich aus bislang ungeklärter Ursache vor der Essensausgabe zu einem Gedränge. Es wird vermutet, dass die Angst, kein oder nur noch wenig Essen zu bekommen, die mögliche Ursache war. 

Der Speisesaal mitsamt Inventar wurde bei der Auseinandersetzung erheblich beschädigt. Die Räumlichkeit ist nach aktuellem Stand deswegen wahrscheinlich mehrere Tage nicht nutzbar.
Der alarmierten Polizei gelang es, die streiten Parteien strikt voneinander zu trennen. Etliche Streifenwagen der Polizei Hann. Münden, aus Göttingen, von der Autobahnpolizei, aus Friedland sowie zwei Diensthundeführer der Polizeidirektion Göttingen waren im Einsatz. Ein Teil der Einsatzkräfte blieb noch bis gegen 16.00 Uhr vor Ort präsent.

Hann.-Münden Meldung der Polizei am 25.10.2015

Religiöse Konflikte - Schlägerei zwischen 100 Asylbewerbern


(dpa) - Bei einer Schlägerei zwischen rund 100 Asylbewerbern in der Erstaufnahmeeinrichtung in Niederau bei Meißen sind mindestens drei Menschen verletzt worden. Ein afghanischer Asylbewerber sei als Rädelsführer identifiziert und in Gewahrsam genommen worden, teilte die Polizei in Dresden heute mit. Er sei vorher medizinisch versorgt worden. Religiöse Konflikte sollen in der Nacht die tumultartigen Auseinandersetzungen ausgelöst haben. Die Beteiligten seien mit Metallstangen aufeinander losgegangen, berichtete die Polizei.

dpa 25.10.2015


Brand in Flüchtlingsunterkunft in Lampertheim


Lampertheim (ots) - Am späten Sonntagabend (25.10.2015) wurde der Polizei in Lampertheim ein Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Lampertheim gemeldet. Passanten hatten gegen 22:30 Uhr starke Rauchentwicklung im Erdgeschoss festgestellt und den Notruf der Polizei gewählt. Alle 49 Bewohner konnten das Haus unverletzt verlassen. Die sofort alarmierte Feuerwehr hatte den Brand zügig unter Kontrolle und löschen können. Dennoch ist die Unterkunft zunächst nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner werden derzeit noch vor Ort betreut und in einer anderen Unterkunft untergebracht. Zur Brandursache und Schadenshöhe können derzeit noch keine Aussagen getroffen werden. Die Kriminalpolizei in Heppenheim hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Spezialisten des Brandermittlungskommissariats sind vor Ort. Gefertigt: PHK René Bowitz, PvD 

26.10.2015


 

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Flüchtlinge fackeln nicht lange

Die Willkommenskultur schlägt jetzt langsam voll durch

Diese Bilder aus der Hamburger Flüchtlingsunterkunft in Sülldorf zeigen, wie unsere neuen Freunde mit den knappen Unterkünften umgehen, welche die dummen Deutschen freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben: Gleich 14 Wohncontainer einer Folgeunterbringung brennen völlig aus, weil die Herrschaften ihre internen Streitigkeiten nicht friedlich regeln können:





Es war nicht das erste mal, das es in Flüchtlingsunterkünften brennt. Und nicht immer sind es böse  "Nazis", die die Lunte legen. Hier brennt es in einer Asylbewerberunterkunft in Rottenburg (Baden Württemberg)



Aber es wird nicht nur gezündelt. Asylbewerber haben es gerne warm und so treibt man auch gerne "Kampf-Sport":


Die Polizei ist auf verlorenem Posten - sie werden nur noch ausgelacht:


Was gleichgeschaltete Medien den Deutschen gerne verschweigen, während unsere Kultur Stück für Stück vom Mob zerstört wird:



Wir meinen : es ist an der Zeit für eine VERABSCHIEDUNGSKULTUR

Dienstag, 8. September 2015

Salafisten kontaktieren Flüchtlinge

Verfassungsschutz warnt: Salafisten versuchen in NRW vermehrt, Flüchtlinge in ihre Reihen zu ziehen. Ziel sei, ihre Integration zu verhindern.

Extremistische Salafisten versuchen nach Erkenntnis des NRW-Verfassungsschutzes, Kontakt zu muslimischen Flüchtlingen zu bekommen. Es gebe zunehmend Hinweise auf solche Versuche islamistischer Extremisten, sagte ein Sprecher des NRW-Verfassungsschutzes am Dienstag.

"Wir werden die Mitarbeiter in den Flüchtlingsunterkünften über Hintergründe und Methoden dieser Annäherungsversuche informieren und sensibilisieren", sagte der Sprecher.

Salafismus ist die am stärksten wachsende extremistische Bestrebung in Deutschland. Der Verfassungsschutz beobachtet derzeit etwa 2100 Anhänger in NRW. (dpa)

Da freuen sich alle Gutmenschen in Deutschland. Warten wir es ab: wenn bald die ersten Bomben in Deutschland hochgehen und es die ersten Toten gibt, ob sich dann der momentane Hype einer Ernüchterung weicht und es den Gutmenschen aus "Hell-Deutschland" klar wird, wen sie sich da ins Haus geholt haben

Wir gehen davon aus, daß die Konflikte, vor den die Flüchtlinge aus deren Heimat geflohen sind, bald auch in Deutschland ausgetragen werden.  

WIR HABEN GEWARNT !!!  

Der Wahn ist kurz - die Reu` ist lang (Schiller)

Montag, 31. August 2015

Adressen Liste Moscheen in Deutschland

Adressen Liste Moscheen in Deutschland alle Anschriften

nachdem unsere Anschriftenliste zu aktuellen Asylantenheimen auf ein brennendes Interesse gestossen ist, möchten wir heute eine aktuelle Liste mit den Anschriften muslimischer Gebetshäuser 
( " Moscheen " ) der geneigten Leserschaft bekanntgeben.

Hier können Sie bestimmt, die uns eigentlich fremde, Kultur und Religion der Mohammedaner näher kennenlernen. 

Wie wäre es mit einem gemeinsamen Besuch beim Immam und regen, öffentlich ausgetragenen, Diskussionen über die verschiedenen Werte, welche der Islam zu den Themen Scharia, Frauenrechte, Ehrenmorde u.s.w. offenbar, im Gegensatz zu abendländischen Werten, vertritt ?

Es muss ja nicht gleich alles schlecht sein, was unsere neuen Gäste im Land als deren Sitten und Kulturgut mitgebracht haben. In den Medien liest man jetzt immer von einem "friedlichen Islam" und schwarz verschleierte Frauen behaupten stets, den Schleier bzw. ein Kopftuch zu tragen, wäre in Wirklichkeit die wahre Emanzipation und Befreiung der Frauen. Lassen wir uns also mal direkt vor Ort aufklären, was es hiermit auf sich hat, und uns in unserer Meinung vielleicht sogar verändern. 

"Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht", so lautet ein altes deutsches Sprichwort. Ich sage hierzu: wenn man nicht versucht hat, eine fremdartige Kultur direkt vor Ort zu studieren und versuchen zu verstehen, sollte sich niemand leichtfertig eine Meinung bilden oder gar bei Diskussionen mitreden.

Hier ist also die Adressenliste der Moscheen in Deutschland, wo Sie sich meinungsmässig fortbilden und aufklären lassen können:


Schleswig-Holstein


21481 Lauenburg
Grünstr. 27
Tel: +49 4153 53960
21502 Geesthacht
Türkischer Islamischer Kulturverein
Berlinerstr. 48
Tel: +49 4152 78648
 
22848 Norderstedt
Friedrichsgaberweg 36
Tel: +49 40 5238108
 
22880 Wedel (Holstein)
Pinnenbergerstr. 29
Tel: +49 4103 15621
 
23552 Lübeck
Lübeck Fatih Camii
Hundestr. 2
Tel: +49 451 78331
24113 Kiel
Islamische Gemeinde Kiel e.V.
Alte Lübecker Chaussee 19
Tel: +49 431 674335
 
24159 Kiel
An der Schanze 40
Tel: +49 431 395064
 
24534 Neumünster
Zentrum Moschee
Cristianstr. 22
 
24534 Neumünster
Islam. Gemeinschaft in Neumünster und Umgebung
Friedrichstr. 26
Tel: +49 4321 15109
Fax: +49 4321 179810
 
24534 Neumünster
Ditib Ulu Moschee
Kielerstr. 96
Tel: +49 4321 48724
 
25335 Elmshorn
Türkischer Islamischer Kulturverein
Schulstr. 39
Tel: +49 4121 3958
 
25348 Glückstadt
Türkischer Islamischer Kulturverein
Gründlandstr. 5
Tel: +49 4124 7850
 
25421 Pinnenburg
Friedenstr. 11
Tel: +49 4101 209299
25436 Uetersen
Khatarinerstr. 2
Tel: +49 4122 44470

Hamburg

22087 Hamburg
Islamisches Kulturzentrum der Bosniaken e.V.
Ekhofstr. 5
Tel. 040/2296564
Fax 2296543
20097 Hamburg
Afghanische Moschee
Adenauerallee 56
Tel: +49 40 2804823
 
20097 Hamburg
Ansar-ul-Deen Moschee
African Muslims Association e.V.
Adenauerallee 54 (Hinterhof)
Tel. 040/2804355 Fax 2804355
Fax 2804355
20097 Hamburg
Jugoslawische Moschee
Högerdamm 16
Tel: +49 40 233545
 
20097 Hamburg
Marokkanische Moschee
Adenauerallee 55
 
20097 Hamburg
Bosnisches Islamisches Kulturzentrum
Adenauer-Allee 55
Tel: +49 40 2804823
 
20099 Hamburg
Nur-Moschee
Deutsch-Arabische Kultur- u. Völkerverständigung e.V.
Kleiner Pulverteich 19
Tel. 040/28053914
Fax 28053914
 
20099 Hamburg
Islamisch-Albanisches Kulturzentrum e.V.
Kleiner Pulverteich 17-21
Tel. 040/241472
Fax 240401
 
20099 Hamburg
Islamic Centre
Pakist Tehrik e.V.
Kleiner Pulverteich 21
 
20099 Hamburg
Islamisches Kulturzentrum
Kreuzweg 14
Tel: +49 40 246582
 
20099 Hamburg
Kurdische Moschee
Steindamm 14
 
20099 Hamburg
Merekz Camii
Gesellschaft d. türk. Arbeiter in Hamburg zur Gründung u. Erhaltung einer Moschee e.V.
Böckmannstr. 40
Tel. 040/241607
Fax 2803658
 
20099 Hamburg
Nasrul-Faida-Moschee
Islamischer Verein Nasrul Faida e.V.
Böckmannstr. 3
 
20099 Hamburg
Muhadjirin-Moschee
Kirchenallee 25
Tel. 040/240534
Fax 2802995
 
20099 Hamburg
Pak-Alem-Moschee
Alem e.V.
Adenauerallee 55
Tel. 040/2801214
 
20099 Hamburg
Quds-Moschee
Arabischer Kulturverein e.V.
Steindamm 103
Tel. 040/246484
Fax 2809215
 
20099 Hamburg
SCHURA - Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V.
Steindamm 62
Tel: +49 40 280 565 61
Fax: +49 40 280 565 49
www.schura-hamburg.de
eMail: schura-hh@web.de
 
20099 Hamburg
Vahdet-Moschee
Zentrum für Forschung und Kultur des Islam e.V.
Steindamm 47
Tel. 040/28054133
 
20357 Hamburg
Neuer Kamp 31b
Tel: +49 40 432964
 
20357 Hamburg
Sternstr. 5
Tel: +49 40 4394518
 
20537 Hamburg
Borstellmannsweg 68
Tel: +49 40 212031
 
20539 Hamburg
Heim Camii
An der Hafenbahn
Tel: +49 40 7757281
 
20539 Hamburg
Veddel Moschee
Islamische Gemeinde Veddel e.V.
Veddeler Brückenstr. 138
Tel. 040/783453
 
21029 Hamburg
Brockendeich 16c
Tel: +49 40 7240619
21073 Hamburg
Eyüb Sultan Camii
Islamischer Kulturverein Harburg e.V.
Knoopstr. 4
Tel. 040/772784
Fax 7666394
 
21073 Hamburg
Maretstr. 15
Tel: +49 40 7664795
 
21073 Hamburg
Verband des Islamischen Kulturzentrums e.V.
Wilstoferstr. 48
Tel: +49 40 7659313
 
21107 Hamburg
Ayasofya Camii
Islamische Gemeinde Wilhelmsburg e.V.
Vogelhüttendeich 74
Tel: +49 40 7521521
Fax 758399
 
21107 Hamburg
Muradiye-Moschee
Eckermannstr. 8
21107 Hamburg
Fährstr. 87
Tel: +49 40 246582
 
21107 Hamburg
Neuhöferstr. 22
Tel: +49 40 7531981
21125 Hamburg
Müggenburg 20
Tel: +49 40 7457666
 
21129 Hamburg
Neuwiedenthal-Moschee
Kulturverein Neugraben/Neuwiedenthal e.V.
Tel. 040/7960423
Fax 7025560
 
21147 Hamburg
Kücuk Istanbul Camii
Neuenfelder Fährdeich 19
Tel. 040/7457581
Fax 74527079
 
22041 Hamburg
Belal-Moschee
Verein afghanischer Muslime "Belal" e.V.
Efftingestr. 19
Tel. 040/6570309
Fax 6572141
22049 Hamburg
Elsässerstr. 4
Tel: +49 40 6935611
 
22083 Hamburg
Ali-Pasa-Moschee
Wandsbek Türkisch-Islamischer Kulturverein e.V.
Hamburger Str. 199
Tel. 040/2998828
Fax 2009351
22085 Hamburg
Islamisches Zentrum Hamburg e.V.
Schöne Aussicht 36
Tel. 040/221220
Fax 2204340
22111 Hamburg
Möllner Landstr. 2
Tel: +49 40 7134085
22113 Hamburg
Irakische Moschee
Islamisch-Irakische Gemeinschaft Deutschland e.V.
Billbrookdeich 264
Tel. 040/3908065
Fax 3908065
22496 Hamburg
Schnelsen Moschee
Irfan e.V.
Graf-Johann-Weg 40
Tel. 040/5714109
Fax 5714109
22765 Hamburg
Hicret Camii
Islamische Gemeinde Altona e.V.
Barnerstr. 3a
Tel. 040/3906501
Fax 3908072
22765 Hamburg
Islamisches Kulturzentrum
Bahrenfelderstr. 92
Tel: +49 40 392664
 
22767 Hamburg
Türkischer Islamischer Verein
Paul Roosenstr. 15
Tel: +49 40 316881
 
22767 Hamburg
Yeni-Beyazit-Moschee
Islamische Gemeinde Nobistor e.V.
Nobistor 40
Tel. 040/31791048
Fax 31791047

Mecklenburg-Vorpommern

18057 Rostock
Rostocker Moschee
Der Islamische Bund in Rostock e.V.
Erich-Schlesinger-Str. 21
Tel.: 0381 / 400 75 95
E-Mail: ahmdmf@aol.com
Vorsitzender: Dr. Ahmed Maher Fakhouri
19061 Schwerin
Moschee As-Salam
Islamischer Bund in Schwerin e.V.
Anne-Frank-Str. 31
Tel. 0171 9983520
E-Mail: AlouiA@t-online.de

Bremen


27570 Bremerhaven
Fatih Camii
Georgstr. 115
 
28195 Bremen
Bremen Sulingen Camii
Hohestr. 47
Tel: +49 4271 5640
 
28201 Bremen
Askeri e.V. Camii
Niedersachsendamm 50
Tel: +49 421 533990
 
28201 Bremen
Hicret Camii
Thedingheusenstr. 89
Tel: +49 421 533990
 
28203 Aachim Br.
Aachim Camii
Bremerstr. 40
Tel: +49 4202 821921
28219 Bremen
Islamische Gemeinde Bremen e.V.
Bremervörder Str. 45
Tel: +49 421 395687
 
28235 Bremen
Tenever Camii
Wormserstr. 12
Tel: +49 421 404398
28237 Bremen
Fatih Moschee (Camii)
Waltjen Str. 90
Tel: +49 421 6161687
 

Niedersachsen

21682 Stade
Salzstr. 14
Tel: +49 4141 64287
 
26954 Nordenham
Niedersachsenerstr. 33
Tel: +49 473 38989
 
27356 Rotenburg
Große Gartenstr. 40
 
27755 Delementhorst
Breslauerstr. 40
Tel: +49 4221 66539
 
30159 Hannover
Diyanet Isleri Hannover
Stiftstr. 11
 
30159 Hannover
Yunus-Emre-Camii
Lavesstr. 69
Tel: +49 511 321692
Fax: +49 511 320344
 
30167 Hannover
Hannover Merk Camii
Waidendamm 9
Tel: +49 511 7011323
 
30169 Hannover
Fatih Camii
Gerberstr. 3
Tel: +49 511 320790
 
30451 Hannover
Türkischer Kultur Merkez
Fösselstr. 41-43
Tel: +49 511 4583814
 
30449 Hannover
Muslimisches Kulturzentrum Behar
Volmerstr. 73
Tel: +49 511 3504618
 
30519 Hannover
Sunnah MOschee
Mätthäikirchstr. 37
Tel: +49 511 868431-32
 
30851 Hannover
Türkischer Islamischer Kultur Dernegi
Klusriede 16a
 
30823 Garbsen
Sandstr. 38
Tel: +49 5137 77458
 
31137 Hildesheim
Leunisstr. 31
Tel: +49 5121 513701
31226 Peine
Braunschweigerstr. 44
Tel: +49 5171 51381/53995
 
31785 Hameln
Deisterstr. 115
Tel: +49 5151 52828
37412 Herzberg (Harz)
Siebenstr. 4
Tel: +49 5521 72445
 
37520 Osterode (Harz)
Abgunstr. 3
Tel: +49 5522 71761
38100 Braunschweig
Diyanet Moschee
Kallenwall 3
Tel: +49 531 43714
38100 Braunschweig
Fathi Camii
Ägidienstr.
 
38100 Braunschweig
Islamischer Studentenverein
Fallerleber Torwall 2
 
38106 Braunschweig
Hicret Camii
Rebenring 2
Tel: +49 531 340164
 
38122 Braunschweig
Bararos Camii
Kramerstr. 13
Tel: +49 531 81225
 
38239 Salzgitter
Watenstedter Str. 22-24
Tel: +49 5341 25564
 
49074 Osnabrück
Goethering 14
Tel: +49 541 24090
49082 Osnabrück
Bosnisches Islamisches Kulturzentrum
Meller Str. 298
Tel: +49 541 572904
Tel: +49 541 589618
 
49324 Melle
Türkisch Islamische Union Melle
Mimar Sinan Camii
Buersche Str. 9
Tel: 05422 7833
49828 Lage
Lage Hansala Camii
Hindenburgstr. 1
Tel: +49 5323 67840
 
49828 Lage
Lage Hansala Camii
Hindenburgstr. 1
Tel: +49 5323 67840

Sachsen-Anhalt

06108 Halle(Saale)
Islamisches Kulturcenter in Halle e.V.
Fleischestraße 34

Postfachadresse:
Islamisches Kulturcenter in Halle e.V.
Postfach 110220
06116 Halle(Saale)

Berlin

10551 Berlin
Ayasofya Camii
Stromstr. 39
Tel: +49 30 3958906
 
10551 Berlin
Haus der Weisheit
Unionstr. 3
Tel: +49 30 3957629
 
10557 Berlin
Masjid Al-Falah
Melanchtonstr. 23
Tel: +49 30 3928124
 
10557 Berlin
Sultan Ahmed Camii
Lehrterstr. 38
Tel: +49 30 0303945270
 
10585 Berlin
Kaiser Friedrichstr. 4
Tel: +49 30 3429942
 
10627 Berlin
Süllezamaniye Camii
Wilmerdorferstr. 61
 
10781 Berlin
Fatih Camii
Tel: +49 30 6124074
 
10826 Berlin
Emir Sultan Camii
Hauptstr. 15
Tel: +49 30 7811020
 
10961 Berlin
Abdulmecit Camii
Mittenwaldstr. 6
 
10965 Berlin
Diyanet Anadolu Camii
Yorkstr. 47-48
 
10965 Berlin
Türk Sehitilik Camii
Columbiadamm 128
Tel: +49 30 6921118
 
10967 Berlin
Islami IImlr
Boppstr. 4
Tel: +49 30 6925072
 
10967 Berlin
Vakif Camii
Boppstr. 4
Tel: +49 30 6938451
 
10997 Berlin
Bosnisches Islamisches Kulturzentrum
Skalitzer Str. 104
 
10997 Berlin
Fatih Camii
Pfuelstr. 5
Tel: +49 30 6124074
 
10997 Berlin
Mescidi Nur Camii
Eisenbahnstr. 16
Tel: +49 30 6116926
 
10999 Berlin
Merkez Camii
Wienerstr. 12
 
10999 Berlin
Mevlana Camii
Skalizerstr. 135
Tel: +49 30 6147014
 
10999 Berlin
Ulu Camii
Wienerstr.
Tel: +49 30 6116036
 
12043 Berlin
Albanische Moschee "Isa-Beu"
Karl-Marx-Str. 58
 
12045 Berlin
Weserstr. 166
Tel: +49 30 6860916
 
12045 Berlin
Islamisches Kultur- und Erziehungsverein e.V.
Finowstr. 27
Tel: +49 30 6815717
 
12057 Berlin
Al-Nur Moschee
Al-Nur Moschee Haberstr. 3
 
12053 Berlin
Bosnische Isabeg Moschee
Flughafenstr. 17
 
12055 Berlin
Pasa Camii
Tel: +49 30 4939058
 
13347 Berlin
Beyazid Camii
Lindowerstr. 18-19
 
13349 Berlin
Mimar Sinan Camii
Barfußstr. 8
 
13354 Berlin
Bayram Camii
Prinzenallee 24-26
Tel: +49 30 4939058
 
13355 Berlin
Ashabi Kehf Camii
Jasmunderstr. 3
Tel: +49 30 4638239
 
13357 Berlin
Askernsettin Camii
Ballermannstr. 90
Tel: +49 30 4935026
 
13357 Berlin
Mehmed Akif Camii
Schwedenstr. 18
Tel: +49 30 4918292
 
13507 Berlin
Selimiye Camii
Brunowstr. 61
Tel: +49 30 4346565
 
13585 Berlin
Yeni Camii
Lynarstr. 17
Tel: +49 30 3353052

Sachsen

01005 Dresden
Schnorrstraße / Gutzkowstraße
Postfach 120423
Tel./Fax: Dresden - 4662779
 
0410 Leipzig
Ar-Rahman Moschee
Roscher-Straße 33a

Hessen

34117 Kassel
Jägerstr. 14
Tel: +49 561 780147
34123 Kassel
Islamisches Kulturzentrum
Stegerwaldstr. 28a
Tel: +49 561 861135
34125 Kassel
Türkisches Kulturzentrum Kassel e. V.
Josephstraße 5
Tel: +49 561 8701340 / 47
Fax: +49 561 8701345
Email: ATIB.KASSEL@t-online.de
 
35037 Marburg
Omar ibn al-Khattab Moschee
Marbacher Weg 26a
Tel: +49 6421 65535
35260 Stadtallendorf
Stadtallendorf Camii
Albert Schweizerstr. 14
Tel: +49 6478 7402
35578 Wetzlar
Garbheimerstr. 2
Tel: +49 6441 48667
35708 Haiger
Bahnhofstr. 23
Tel: +49 2773 6543
35745 Herborn
Rarseneustr. 12a
Tel: +49 2772 41454
 
55122 Mainz
Canisiusstr. 21a
Tel: +49 6131 625846
www.bosniaken.de
 
60138 Wiesbaden
Islamisches Kulturzentrum
Helenenstr. 9
Tel: +49 611 9450964
60311 Frankfurt
Hadimiye Camii
(hinter der) Schönen Aussicht 7
Tel: +49 69 285574
 
60329 Frankfurt
Bosnisches Islamisches Kulturzentrum
Lahnstraße 15
Tel: +49 69 7392631
 
63110 Rodgau
Oberrodenerstr. 9
Tel: +49 6106 22575
 
63128 Dietzenbach
Fatih Camii
Justus v. Liebigstr. 1
Tel: +49 6074 24646
 
63450 Hanau
Hanau Camii
Gärtnerstr. 30
Tel: +49 6181 251588
 
63605 Offenbach
Sandgasse 41
Tel: +49 69 810963
 
64293 Darmstadt
Masjid Imam Dar Alhidjra
Sensfelderweg 24
Tel: +49 6151 897988


64293 Darmstadt

Türkisch-Islamischer Kulturverein e.V.,
Emir Sultan Moschee
Mainzer Str. 164
Tel: 06151 897648 u. 899559
64750 Lützelbach
Haus des Islam (HDI)
Schillerstr. 46
Tel: +49 6165 912019
 
65759 Hattersheim
Hattersheim Camii
Vogelweide Str. 1
Tel: +49 6190 71886
65933 Frankfurt
Islamisches Zentrum
Eichenstr. 41
Tel: +49 69 39201
65933 Frankfurt
Tarek Ben Ziad Moschee
Lärchenstr. 78
Tel: +49 6938 997332
65933 Frankfurt
Haci Bayram Moschee
Ldrchennstr.99
 

Rheinland-Pfalz

55116 Mainz
Islamischer Kulturverein e.V.
Bilhildisstr. 2
Tel: +49 6131 221612
55120 Mainz
Bosnisches Islamisches Kulturzentrum
Zwerchallee 1
Tel: +49 6131 62846
55129 Mainz
Ring 15
Tel: +49 6131 678090
56575 Koblenz
Islamisches Kulturzentrum
Hauptstr. 34
Tel: +49 263 77357
67063 Ludwigshafen
Von der Tannstr. 16
Tel: +49 621 521439
 

Saarland

66121 Saarbrücken
Islamisches Kulturzentrum
Armedstr. 14-16
Tel: +49 681 68119


Baden-Württemberg

68159 Mannheim
Fatih Moschee
Böck Str.5
Tel: +49 621 22318
68199 Mannheim
Bosnische Moschee
Neon Str.9
Tel: +49 621 27323
 
68159 Mannheim
Al-Faruq Omar Center
Lortzingstr.17
Tel: +49 621 33391441
68159 Mannheim
Geylani Moschee
J1-14
Tel: +49 621 291023
68169 Mannheim
Verband der Islamischen Kulturzentren
Pettenkoferstr 4-6
Tel: +49 621 379909
 
68159 Mannheim
Yavuz Sultan Selim Moschee
Luisenring 28-30
Tel: +49 621 23850
70372 Stuttgart
Stuttgart Camii
Eisenbahnstr. 20
 
70376 Stuttgart
Islamische Gemeinschaft e.V.
Glockenstr. 6
Tel: +49 711 9561103
Tel/Fax: +49 711 9561104
 
70435 Stuttgart
Zufen Husen Moschee
Burgunderstr. 19
Tel: +49 711 8776872
 
71458 Albstadt
Masjid Ebingen
Friedrichstr. 13
Tel: +49 7431 5565
71642 Lörrach
Schwarzwald Str. 63
Tel: +49 7621 12197
 
71638 Ludwigsburg
Wilhelmstr. 47
Tel: +49 7141 26194
72336 Balingen
Behrstr. 106
Tel: +49 7433 8494
 
72760 Reutlingen
Islamisches Zentrum Reutlingen
Wiesstr. 1
Tel: +49 7121 337011
Fax: +49 7121 310354
 
73432 Aalen
Masjid Aalen
Tel: +49 73432 68887
 
73730 Oberesslingen
Friesmüllerstr. 1
Tel: +49 711 3161767
74074 Heilbronn
Fatih-Moschee
Goppelstr. 7
Tel: +49 7131 161559
74343 Sachsenheim
Eisenbahnstr. 6
Tel: +49 751 26728
 
74385 Pleidelsheim
IGMG e.V. Türkisch-Islamisches Zentrum
Am Kanal 20
Tel.: +49 7144 281545
e-mail: fatih@fatihcamii.de
 
75015 Bretten
Masjid Bretten
Wilhelmstr. 39
Tel: +49 7252 42969
75173 Pforzheim
Jörg-Ratgeb Str. 35
Tel: +49 7231 29251
 
76113 Karlsruhe
Hirschstr. 25
Tel: +49 721 27712
 
76137 Karlsruhe
Bosnische Moschee
Schützenstr. 73
Tel: +49 721 370845
Fax: +49 721 36130
 
76139 Karlsruhe
An-Nur Moschee
Neisser Str. 10
Tel: +49 721 678685
Fax: +49 721 678779
e-mail: nurmoschee@aol.com
 
76661 Phillipsburg
Bruchstr. 4
 
78050 Villingen
Hafner Gasse 13
Tel: +49 7721 57227
 
78224 Singen
Alpenstr. 10
79106 Freiburg
Hugstetterstr. 36
Tel: +49 761 272805 o. 4764017
e-mail: kahf.m.o.@t-online.de
 
79669 Zell-Wiesental
Zell-Wiesental Camii
Scheimstr. 21
Tel: +49 7625 8956
 
79787 Lauchringen
Hauptstr. 27
Tel: +49 774 63202
 
88212 Ravensburg
Escher-Wys Str. 9
Tel: +49 751 26728
 
89073 Ulm
Islamischer Verein e.V.
Schillerstr. 1
 
89077 Ulm
Aya Sofya Camii
Schillerstr. 29
Tel: +49 731 85555
 
89552 Heidenheim
Gingenerstr. 9
Tel: +49 321 55287

Bayern


63820 Eisenfeld
Spüsserstr. 3
Tel: +49 6022 7772
 
80939 München
Islamisches Zentrum
Wallnerstr. 1-5
Tel: +49 89 325061 / 325062
Fax: +49 89 325077
www.islamisches-zentrum-muenchen.de
info@islamisches-zentrum-muenchen.de
 
80336 München
Landwehrstr. 44
Tel: +49 89 531195
 
80336 München
Landwehrstr. 46
Tel: +49 89 533208
 
80337 München
Masjid Yumus Emre
Lindwurmstr. 99, Goetheplatz
 
80336 München
Münih Merk Camii
Landwehrstr. 25
Tel: +49 89 592471 (fehlerhaft?)
Fax: +49 89 325077
 
80336 München
Mittererstr. 1
Tel: +49 89 533208
 
80339 München
Landsberger Str. 79
Tel: +49 89 506495
 
81243 München
Islamische Gemeinschaft Dzemat Sabur e.V
Bodenseestr. 80
Tel: +49 89 82 94 03 57
Tel/Fax: +49 89 82 94 03 69
www.sabur.de   dzemat@sabur.de

80339 München
Westendstr. 44

80807 München
Leopoldstr. 254
Tel: +49 89 3594278
 
80809 München
Mehmed Akif Mescidi
Motorstr. 61
Tel: +49 89 3514138
 
81371 München
Schanzenbachstr. 1
Tel: +49 89 7213290
81671 München
Amfingerstr. 48
Tel: +49 89 4363778
82256 Fürstenfeldbruck
Hauptstr. 9
Tel: +49 8141 21236
 
82377 Penzberg
Islamische Gemeinschaft Mesdzidul Aksa
Zwehgstr. 1
Tel: +49 8856 32332
83022 Rosenheim
Hammerweg 14
Tel: +49 8031 14211
 
83646 Bad Tölz
Mühlgasse 4
Tel: +49 8041 41653
 
83734 Haushamm
Haushamm Camii
Glückaufstr. 1a
Tel: +49 2831 789957
84034 Landshut
Seliganthaller Str. 32a
Tel: +49 871 21969
 
84048 Mainburg
Bahnhofstr. 9
Tel: +49 8751 4564
 
84137 Vilsburg
Frontenhausen Str. 2
Tel: +49 8741
85005 Ingolstadt
Ayasofya Camii
Schillerstr. 6
Tel: +49 841 58164
85057 Ingolstadt
Diaynet Moschee
Hindenburgstr. 52
 
85057 Ingolstadt
Islamisches Kulturzentrum
Hindenburgstr. 23
 
85057 Ingolstadt
Islamische Gemeinschaft Husejeb Dozo
Ewald-Kluge-Str. 4
Tel: +49 841 481892
Fax: +40 941 482891
85356 Freising
Erdingstr. 23
Tel: +49 8161 4537
 
85435 Erding
Am Ratschenbach 8 1/2
Tel: +49 8122 4537
 
85716 Lohhof
Alexanderstr. 25
Tel: +49 8161 4537
 
86153 Augsburg
Pilgerhausstr. 6
Tel: +49 821 563914
 
86381 Krumbach
Franz Aletseestr. 31a
Tel: +49 8282 1221
86529 Schrobbenhausen
Bartengasse 18
Tel: +49 8252 2987
 
86551 Aichbach
Münchnerstr. 21
Tel: +49 8251 50460
87435 Kempten
Fischerstr. 6
Tel: +49 831 18894
89415 Lauingen
Wittislinger Str. 6
90443 Nürnberg
Hessestr. 12-14
Tel: +49 911 267763
91126 Schwabach
Glockengießerstr. 6
Tel: +49 9122 84269
91301 Forchheim
Fuchenstr. 11
Tel: +49 9191 66794
 
93047 Regensburg
Blaue Liliengasse 1
Tel: +49 941 563986
 
95028 Hof-Saale
Sophienberg 1
Tel: +49 9281 3402
95671 Thanhausen
Thanhausen Camii
Kegelstr. 12
Tel: +49 8281 5304
96450 Coburg
Diyanet Moschee
Viktoriastr. 2
97082 Würzburg
Islamisches Kulturzentrum
Wreder Str. 32
Tel: +49 931 415869
 
97421 Schweinfurt
Schweinfurt Camii
Schramstr. 6
Tel: +49 9721 21608
Bei Interesse an fremden Kulturen, Sitten und Gebräuchen, machen Sie sich am besten stets Ihr eigenes Bild vor Ort: deshalb finden Sie hier die aktuelle Anschrift der für Sie nächsten Moschee in Deutschland.




 

Freitag, 28. August 2015

Deutschland am Abgrund

 Deutschland steht am Abgrund

Nun ist es so weit: alles wovor wir bereits vor Monaten gewarnt haben, wird von Tag zu Tag zur Wirklichkeit: es kommen jetzt ganze Horden von Kulturbereicherern und Fachkräften in unser Land.

Politiker bereiten uns auf 800.000 Zuwanderer vor, doch was heisst das schon ? Für Griechenland waren es auch mal "nur" ein paar wenige Milliarden und jetzt ist man bald bei dritten (und 4. und 5.  u.s.w. "Rettungspaket") und das geht so lange weiter, bis wir diesen Trickbetrügern auch das letzte Hemd ausgehändigt haben.

Was die Zuwanderer betrifft, so ist wegen einer falschen Willkommens-Politik inzwischen eine Völkerwanderung in Gang gesetzt worden. Hinter vorgehaltener Hand sprechen Fachleute bereits von 60 Millionen (!) auswanderunswilliger Fachkräfte, die schon auf den Koffern sitzen

Ich jedenfalls traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe. Und ich vertraue keinem Politiker, ganz egal, welcher Couleur. Auch Politiker sind nur Menschen und somit korrupt. Sobald diese ihren Geldbedarf an öffentlichen Mitteln gestillt haben, werden diese machtbesessen und verlieren jeglichen Kontakt zum Volk und dessen Realität. Da kann es eben schon mal vorkommen, Bürger als "PACK" zu bezeichnen, die sich gemeinsam gegen die Flut unerwünschter und keinesfalls "willkommenen" Asyl-Touristen entgegenstemmen.

Angesichts dieser Massen unerbetener Besucher aus dem West-Balkan (zu 70 Prozent), sowie feiger Vaterlandsverräter aus dem mittleren Osten, die zu feige sind, sich gegen die Usurpatoren der IS zu wehren und mit der Waffe zu kämpfen, fragt man sich als Deutscher, in welchen Abgrund diese Politik des Willkommen-Heissens mit Kaffee und Kuchen plus Bargeld, unser Volk und unser Land noch führen wird.

Allein am 28.8.15 sind gerade eben mal 3.500 neue Flüchtlinge in Budapest angekommen, auf dem Weg ins gelobte Land (Deutschland), wo (noch) Milch und Bargeld fliessen......
  


Donnerstag, 5. März 2015

Kohl wollte die Hälfte der Türken loswerden

Als Kohl die Hälfte der Türken loswerden wollte

Protokoll eines Gesprächs zwischen Helmut Kohl und Margaret Thatcher aus dem Jahr 1982 zeigt: Der deutsche Kanzler überlegte damals, die Zahl der in Deutschland lebenden Türken um die Hälfte zu reduzieren.



Helmut Kohl (CDU) wollte als Bundeskanzler laut Geheimpapieren der britischen Regierung in den 80er-Jahren die Hälfte der in Deutschland lebenden Türken nach Hause schicken.

Kohl war damals etwa vier Wochen im Amt. Das Papier unterliegt nach Ablauf einer 30-jährigen Frist nun nicht mehr der Geheimhaltung und konnte von "Spiegel Online" eingesehen werden.
In dem Protokoll mit dem Aktenzeichen PREM 19/1036 heißt es: 

"Kanzler Kohl sagte, ... über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen".

Und weiter: 

"Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren." 

Bei dem Gespräch anwesend waren demnach nur Kohl, sein Berater Horst Teltschik, Margaret Thatcher und ihr Privatsekretär A.J. Coles, der Verfasser des Dokuments.

Kanzler sah Probleme mit Integration voraus


Kohl wollte die Türken den Dokumenten zufolge im Oktober 1982 einfach nur loswerden.

 "Deutschland habe kein Problem mit den Portugiesen, den Italienern, selbst den Südostasiaten, weil diese Gemeinschaften sich gut integrierten", 

zitiert Protokollant Coles den Kanzler, der seinerzeit gerade vier Wochen im Amt war. 

"Aber die Türken kämen aus einer sehr andersartigen Kultur. ... Deutschland habe 11 Millionen Deutsche aus osteuropäischen Ländern integriert. Aber diese seien Europäer und stellten daher kein Problem dar."

Als Beispiele für das "Aufeinanderprallen zweier verschiedener Kulturen" nannte Kohl demnach Zwangsehen und Schwarzarbeit der Türken. 

Jeder zweite von ihnen müsse daher gehen. Für die Bleibenden sah der Kanzler spezielle Schulungen vor: 

"Diejenigen, die integriert werden, müssten Deutsch lernen", 

heißt es im Protokoll.

Von den Zuwanderern aus Anatolien hielt der Pfälzer damals offenbar nicht allzuviel. 

"Nicht integrationsfähig und auch im Übrigen nicht integrationswillig", 

sei die größte Gastarbeitergruppe in der Bundesrepublik, urteilt er schon als Oppositionschef der CDU. Und in seiner ersten Regierungserklärung, zwei Wochen vor dem Treffen mit Thatcher, sagt er:

 "Integration ist nur möglich, wenn die Zahl der bei uns lebenden Ausländer nicht weiter steigt."


Was Kanzler Helmut Kohl am Anfang der 80er Jahre vordachte, gilt heute, im Multi-Kulti-Deutschland-Durcheinander, schon als rechtsradikal.

Samstag, 14. Februar 2015

Warum ziehen Jugendliche in den Dschihad

Salafisten werben junge Leute als Rekruten für den Dschihad

Die Gefahr wächst,denn die Verführer gehen gezielt vor und haben Erfolg

Radikale Salafisten sprechen Jugendliche als potenzielle Rekruten für den Dschihad an. In vielen deutschen Städten werden junge Leute tagtäglich mit salafistischem Gedankengut infiltriert. 

Gefährdet sind alle jungen Menschen

Nicht nur junge männliche Muslime werden gezielt und altersgerecht angelockt – etwa über Sport oder Vereine – und danach in Gemeinden oder Moscheen gelotst.

"Gefährdet sind alle jungen Leute, auch junge Frauen, auch Andersglaubende"

sagt die Islamwissenschaftlerin Frau Lamya Kaddor der Deutschen Presse-Agentur.

Was macht sie offen für die Verführer und deren Gehirnwäsche ? Frust über die Verhältnisse zu Hause, über die "sie ausgrenzende Mehrheitsgesellschaft", auch "Wut über die eigene unklare Identität" und Lust auf Rebellion. Salafismus sei für die meisten Anhänger auch eine Jugendprotestbewegung, so liest man.

Wer sich auf religiöse Indoktrinierung eingelassen habe, werde eingeschüchtert und gegenüber der nicht-salafistischen Welt isoliert, schreibt die 36-Jährige.

Besorgniserregend auch: Nicht nur die Salafistenszene insgesamt wächst, laut Bundesverfassungsschutz Ende 2014 auf 7000 Mitglieder. Die Zahl derer, die bis zum Äußersten gehen, scheint ebenfalls zuzunehmen. 

"Immer mehr junge Menschen sind bereit, in den Dschihad zu ziehen", 

sagt Frau Lamya Kaddor. 

Ihre Analyse: 

Wer sich ungerecht behandelt fühle, dürfe nun unter der Flagge des Dschihad erstmals mit "legitimierter" Gewalt für vermeintliche Gerechtigkeit sorgen. Aus den Aussagen junger Rekrutierter wisse man, dass es sie gereizt habe, "den eigenen Gewaltfantasien, der eigenen Wut und den eigenen Rachegelüsten freien Lauf lassen zu können". 

Aus ihrem Buch geht auch hervor, dass rekrutierte Neuzugänge oft als Kanonenfutter herhalten müssen oder als Selbstmordattentäter in den schnellen Tod geschickt werden. Zugleich werde ein geschöntes Bild vom Krieg vermittelt in Verbindung mit "Märtyrerromantik".

Auch Kinder ziehen in den Dschihad

Nach Angaben des Verfassungsschutzes schließen sich sogar Kinder dem Dschihad in Syrien und im Irak an. Der jüngste aus Deutschland ausgereiste Minderjährige sei erst 13 Jahre alt gewesen. 

Bei der vergangenen Innenministerkonferenz im Dezember in Köln hatten die Ressortchefs verstärkte Prävention in den Fokus gerückt. Wer einmal in den Fängen der militanten Salafisten sei, dem sei ein Ausstieg fast unmöglich. Prävention sei umso bedeutender.

"Ein typisches Merkmal für radikalisierte junge Leute, die in die Salafistenszene geraten, ist ein sehr mangelhaftes Islamwissen", 

sagt Kaddor.  Man brauche viel intensivere Aufklärung in Schulen, Jugendzentren, Vereinen, Moscheegemeinden. Die muslimische Community sei gefragt, vor dem menschenverachtenden Salafismus zu warnen und Prediger zu stoppen, meint Kaddor. 

"Es muss auch als Aufgabe der Muslime selbst gesehen werden, ihren Beitrag zu leisten, damit sie ihre eigenen Kinder nicht verlieren."

Doch wo bleibt denn eigentlich die Unterstützung im Kampf gegen radikale Islamisten von Seiten "gemässigter" Muslime ? 


Viel mehr als Beschwichtigungen, Kleinreden der Probleme und, im schlimmsten Fall, das Ziehen der "Adolfkarte" habe ich bisher zu diesem Thema noch nicht bemerkt.

Den "normalen" Muslims ist das Ganze nämlich äusserst peinlich und die entstandenen Probleme werden verleugnet und deren Lösung auf eine sehr lange Bank geschoben.

Man könnte auch sagen: die normalen Muslime zeigen Feigheit vor dem Feind !

Wenn der Feind aber plötzlich in der eigenen Umgebung auftaucht und die gemässigten Muslime selbst als Feinde behandelt, deren Eigentum man übernehmen und die man selbst in die Sklaverei oder gar Tod schicken kann, dann ist das Gejammer groß. Dann suchen diese Herrschaften ganz schnell die Hilfe des christlichen Westens und nehmen alle Hilfsangebote an.

Als Ergebnis haben wir zum Schluss dann Millionen Flüchtlinge und Asylsuchende, die es sich hier bei uns in Europa in der bereitstehenden sozialen Hängematte gemütlich machen, während die Soldaten unserer Bundeswehr zusammen mit ihren Verbündeten den Kampf ums Eigentum und die Freiheit in deren Heimat (Irak, Syrie etc.) aufnehmen "dürfen" bzw. müssen, um den Vormarsch der Dschihadisten zu stoppen.  

Was ist das für eine verrückte Welt, mit noch verrückteren Volksvertretern, die hier auf unsere Kosten Probleme schaffen, die selbst innerhalb von Jahrzehnten nicht mehr gelöst werden können



 

Montag, 12. Januar 2015

Amedy Coulibaly Bekennervideo

Amedy Coulibaly erklärt seine Morde im Bekennervideo

Hier das inzwischen verbotene Video  (klicken)

Am Sonntag war ein mutmaßliches Bekennervideo aufgetaucht. Ein Mann, der wie der Terrorist  Amedy Coulibaly aussieht, übernimmt darin die Verantwortung für den Mord an einer Polizistin im Namen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Das rund sieben Minuten lange Video, das rasch wieder aus dem Internet entfernt wurde, wird von den Behörden auf seine Authentizität geprüft.

Wie bereits zuvor in einem Telefon-Interview mit einem Fernsehsender sagt der mutmaßliche Attentäter Coulibaly in dem Video, er habe seine Anschläge – er hatte am Freitag auch vier Geiseln in einem jüdischen Supermarkt erschossen – mit den "Charlie Hebdo"-Attentätern "abgestimmt".

In Text-Montagen in dem Video wird der Mann als Coulibaly vorgestellt, der die Polizistin erschossen und "den Angriff" auf den jüdischen Supermarkt mit vier Toten ausgeführt habe. Coulibaly und die mutmaßlichen Angreifer auf die Satirezeitung "Charlie Hebdo" in Paris, die Brüder Chérif und Said Kouachi, waren am Freitag bei Polizeieinsätzen erschossen worden.

In dem Video ist der Mann in ein traditionelles muslimisches Gewand gekleidet und vor einem großen weißen Tuch mit schwarzem Banner zu sehen. "Ich wende mich zuerst an den Kalifen der Muslime, Abu Bakr al-Bagdadi", sagte er in Anspielung auf den Chef der in Syrien und im Irak aktiven IS-Miliz. "Ich habe den Treueeid auf den Kalifen seit der Ausrufung des Kalifats abgelegt", fügte er hinzu. "Die Brüder unseres Teams haben Charlie Hebdo gemacht", sagte er weiter. "Ich bin auch ein bisschen gegen die Polizei vorgegangen", bekennt er, "damit die Wirkung größer ist".

Sonntag, 11. Januar 2015

Gefährliche Koranverse

Soll niemand sagen, er hätte es nicht gewusst !

Sammlung gefährlicher Koranverse / Suren :

Bedenkliche Koranverse

Nicht alle Imperative im Koran sind Aufforderungen an die Gläubigen zur Tötung von Ungläubigen, aber doch die überwiegende Mehrzahl.

Sure 2, 191: Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.

Sure 2,193: Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun.

Sure 4,15: Und wenn einige eurer Frauen eine Hurerei begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließt sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg gibt.

Sure 4,74: Wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet, oder er siegt, werden wir ihm (im Paradies) gewaltigen Lohn geben.

Sure 4, 89: Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.

Sure 5,33: Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

Sure 8,12: Da gab dein Herr den Engeln ein: "Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!"

Sure 8,67: Kein Prophet darf Kriegsgefangene haben (und sie gegen Lösegeld freigeben), solange er nicht (die Gegner überall) im Land vollständig niedergekämpft hat.

Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah (Almosensteuer) entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.

Sure 9,29: Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen, von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.

Sure 9,39: Wenn ihr nicht zum Kampf ausrückt, wird Er euch schwer bestrafen und euch durch ein anderes Volk ersetzen. Ihm schadet ihr nicht. Gottes Allmacht umfaßt alles.

Sure 33,61: Sie (die Kritiker) sind verflucht. Wo immer sie sich aufhalten, sollen sie gefaßt und getötet werden.

Sure 48,16: Ihr sollt gegen ein Volk von starken Kriegern aufgerufen werden. Ihr kämpft gegen sie, es sei denn, sie treten zum Islam über. Und wenn ihr gehorcht wird Allah euch einen schönen Lohn geben. Doch wenn ihr Allah den Rücken kehrt, dann wird er euch mit qualvoller Strafe bestrafen.

Sure 61,4: Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, (in eine Schlachtordnung) gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk.

Sure 4,15: Und wenn einige eurer Frauen eine Hurerei begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließt sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg gibt.

Sure 24,31: Und sag den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Augen niederschlagen, und ihre Keuschheit bewahren, den Schmuck, den sie tragen, nicht offen zeigen, soweit er nicht sichtbar ist, ihren Schal sich über den Schlitz (des Kleides) ziehen und den Schmuck, den sie tragen, niemandem offen zeigen, außer ihrem Mann, ihrem Vater, ihrem Schwiegervater, ihren Söhnen, ihren Stiefsöhnen, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und ihrer Schwestern, ihren Frauen, ihren Sklavinnen, den männlichen Bediensteten, die keinen Geschlechtstrieb (mehr) haben, und den Kindern, die noch nichts von weiblichen Geschlechtsteilen wissen. Und sie sollen nicht mit ihren Beinen aneinanderschlagen und damit auf den Schmuck aufmerksam machen, den sie verborgen  tragen. Und wendet euch allesamt wieder Allah zu, ihr Gläubigen. Vielleicht wird es euch wohl ergehen.

Sure 24,33: ...Und zwingt eure Mägde nicht zur Unzucht (indem ihr sie nicht verheiratet), wenn sie keusch zu bleiben wünschen, nur damit ihr die Güter des irdischen Lebens erlanget. Zwingt sie aber einer, dann wird Allah gewiß allvergebend und barmherzig (zu ihnen) sein nach ihrem Zwang.

Sure 33,59: O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen. Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist allverzeihend, barmherzig.


Sure 5,38: Dem Dieb und der Diebin schneidet ihr die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen haben, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist Allmächtig, Allweise.

Sure 24,2: Peitscht die Unzüchtige (Ehebruch) und den Unzüchtigen gegebenenfalls jeweils mit hundert Peitschenhieben aus; und lasset euch angesichts dieser Vorschrift Allahs nicht von Mitleid mit den beiden ergreifen, wenn ihr an Allah und an den Jüngsten Tag glaubt. Und eine Anzahl der Gläubigen soll ihrer Pein beiwohnen.

Sure 33,61: Wenn die Heuchler (munaafiquun) und diejenigen, die in ihrem Herzen eine Krankheit haben, und diejenigen, die in der Stadt (durch falsche Gerüchte) Unruhe stiften, (mit ihren Machenschaften) nicht aufhören, werden wir dich bestimmt veranlassen, gegen sie vorzugehen, und sie werden dann nur (noch) kurze Zeit deine Nachbarn sein. Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen.

Sure 5,14: Und auch mit denen, die sagen: „Wir sind Christen“, schlossen wir einen Bund; auch diese haben dann einen Teil von dem vergessen, woran sie gemahnt wurden. Darum erregten wir Feindschaft und Haß unter ihnen bis zum Tage der Auferstehung. Und Allah wird sie wissen lassen, was sie getan haben.

Sure 5,59-60: Sprich: „O Leute der Schrift (Juden und Christen), ihr grollt uns nur deswegen, weil wir an Allah und an das glauben, was zu uns herabgesandt und was schon vorher herabgesandt wurde, und weil die meisten von euch Frevler sind.“... „Es sind, die Allah verflucht hat und denen er zürnt und aus denen er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat. Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt.

Sure 5,51: O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern (Freunden). Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.

Freitag, 9. Januar 2015

Schluss mit Lustig - unzufriedene Muslims raus aus Deutschland

Unzufriedene Muslims raus aus Deutschland und ab in ihren eigenen Kulturkreis

wann traut man sich, dies einzufordern ?

Es hat sich in den letzten 2 Jahrzehnten herauskristallisiert, daß Muslims in unserem Kulturkreis unzufrieden sind und nicht glücklich werden können. Die Gegensätze sind einfach zu groß und es hat sich erwiesen, daß sich der Islam in Deutschland nicht assimilieren lässt, weil sich die Mohammedaner auf Grund ihres Glaubens nicht an unsere Werte, wie Demokratie, Pressefreiheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau etc. p.p. anpassen können. Es gibt also keine "guten (weil angepassten) Moslems"

Statt dessen leben die Islam-Gläubigen in einer Welt, die bestimmt ist von Patriarchat, "Familienehre", Feindseeligkeit gegenüber sog. Ungläubigen ("Kuafir") und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern



Wer also in unseren Breitengraden nicht glücklich ist, mit unserer Kultur und mit unseren Werten und sich nicht damit abfinden kann, daß er hier nur ein geduldeter Gast ist, sollte verschwinden. Und das möglichst schnell und freiwillig.

Wir, als Einheimische, lassen uns nicht terrorisieren von Leuten, die uns nur ausbeuten und usurpieren wollen. Da verrechnen sich die Strategen der Muslim-Bewegung (wie etwa Erdogan) ganz gewaltig. Wir sind keine geduldigen Schafe, die sich zur Schlachtbank führen und schächten lassen.

Der Kampf der Kulturen hat schon längst begonnen:

 
Der Islam ist spätestens seit den Terroranschlägen in den USA am 11. September 2001 in den Medien und in aller Munde. Das Terrornetzwerk Al-Qaida und Osama bin Laden waren und sind seither Dauerthemen in der Presse und Fernsehen. Nun kommen auch noch die Salafisten und ihr "Islamischer Staat / Kalifat" hinzu.

Muss die Welt, die westliche Welt, so wie wir sie kennen, Angst haben vor dieser Relegion, vor diesen Fanatikern? JA! 


Der Westen ist zwar stark, er hat eine starke Militärmacht, high-tech-Waffen, die besten Geheimdienste der Welt, die vernetzt kooperieren. Und doch gelingt es nicht, die Gefahr des realen radikalen Islamismus zu bannen, sondern nur abzumildern. 

Hier und da, vor allem im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet wird mal ein Al-Quaida-Führer von einer Drohne getötet. Osama bin Laden wurde erst nach 10 Jahre auf der Flucht durch Navy Seals hingerichtet. Nur ist es immer die Spitze des Eisbergs. Stirbt der eine, kommt der nächste sofort nach. Und deren Untergebenen nehmen weiter die Waffe in die Hand, und bekämpfen und töten alles, was nicht ihrem islamischen Weltbild und Glauben entspricht:

Christen, "Ungläubige", Gotteslästerer, Ehebrecher - das Leben ist ihnen nicht heilig, sie verbreiten den Tod und sehen sich auch noch als Märtyrer, die im Namen ihres Gottes (Allahs) gehandelt haben. "Allahu Akbar" - Allah ist groß - wird vor jeder Tat gerufen. 

Selbsternannte  Henker töten im Namen ihres Gottes !

Warum ist ihnen das Leben nicht heilig, warum verbreiten sie den Tod unter Unschuldigen, warum ist selbst ihr eigenes Leben ihnen nichts wert und sprengen sie sich selber mit ihren Sprengstoffgürteln in die Luft, um auch noch viele Menschen mit in den Tod zu reissen? 

Einerseits erheben sie die Verheissungen ihrer Religion zum Märtyrer, sie werden von Familienangehörigen und allen Muslimen geehrt, anderseits töten sie für etwas, was in ihrem Glauben den Tod verdient hat - es reicht dafür bereits die Beleidigung ihres Propheten Mohammed. Sogenannte Märtyrer glauben tatsächlich, auf ihre schändliche Tat wartet im Himmel eine Belohnung von 72 Jungfrauen auf ihnen, die ihnen jeden Wunsch erfüllen sollen, in einem Land, wo Milch und Honig fliessen und das Geld als Blätter an den Bäumen wächst

Solch eine Ideologie hat bei uns nichts zu suchen. Sollen sich diese verrückten Barbaren doch in den Wüsten und abgelegenen Bergregionen dieser Welt ihr eigenes "Kalifat" einrichten, wo sie sich dann gegenseitig die Welt erklären und die Schädel gegenseitig einschlagen oder steinigen können.  Von mir aus sollen sie dort in einem Gebiet leben, in denen noch die Ansichten des Mittelalters oder der Steinzeit herrschen. Soll mir alles recht sein. Nur raus aus diesem Gebiet sollen solche Berserker nie mehr dürfen und man sollte eine 20m hohe Mauer mit elektrischem Zaun um dieses "Paradies" ziehen.

Donnerstag, 8. Januar 2015

Radikale Muslims nehmen Pressefreiheit aufs Korn

Terroranschlag auf Satiremagazin Charlie Hebdo in Paris


Nach dem bestialischen Attentat auf die Redaktion des Satire-Magazins "Charlie Hebdo" hat die Polizei die mutmaßlichen Täter offenbar aufgespürt.Am Morgen kam es in Paris erneut zu einer Schießerei, bei der eine Polizistin ums Leben kam.

Es wird Zeit, zurückzuschlagen. Wir dürfen uns unsere Freiheit von feigen Islamisten und Muslim-Terroristen nicht nehmen lassen!

Mit diesen Fahndungsfotos sucht die Polizei derzeit nach den Mördern. Die Namen dieser Kulturbereicherer werden als Said und Chérif Kouachi angegeben.

VORSICHT ! Die Täter sind bewaffnet und machen rücksichtslos von der Schusswaffe Gebrauch. 

Die Täter sind ausgebildete Terroristen mit Kampferfahrung in Syrien und glauben allen Ernstes daran, mit ihrem "Dschihad" direkt ins Paradies zu kommen, wo sie von 40 Jungfrauen empfangen werden.

Eine dreckige Gefängniszelle, wo diese bis zu ihrem Lebensende bei lebendigem Leibe verfaulen können, wird wahrscheinlich der nächste Zwischenstopp im Leben dieser armseeligen Bastarde sein .

Wegen sog. Mohammed-Karrikaturen wurde die Redaktion des französischen Satire-Blatt angegriffen:


Text: Mohammed - ein Star ist geboren ! "Mahomet: une etoile est nee!"