BKA warnt vor Terror der deutschen Salafisten
Die "islamistisch-terroristische" Szene in Deutschland hat Zuwachs bekommen. Das Bundeskriminalamt (
BKA)
geht momentan von etwa 1000 Mitgliedern aus und warnt vor Anschlägen
durch Einzeltäter. 230 Personen hätten demnach das Potenzial,
"Straftaten von erheblichem Ausmaß" zu begehen, sagte BKA-Präsident Jörg Ziercke der "Welt". Noch vor vier Jahren seien es erst 120 sogenannte Gefährder gewesen.
Weitere 300 Personen sieht das BKA in der Lage, "bei der Vorbereitung
eines Anschlags logistisch helfen" zu können. Im Moment gibt es laut
Ziercke 420 Ermittlungsverfahren und 650 Beschuldigte mit islamistischem
Hintergrund.
Ziercke: "Anschlagsversuche werden kommen"
Nach Zierckes Einschätzung "geht die größte Gefahr
islamistisch-terroristischer Anschläge" derzeit "von fanatisierten
Einzeltätern oder Kleinstgruppen aus". Er halte es für naheliegend, dass
nach neun vereitelten Terroranschlägen sowie den nicht gezündeten
Kofferbomben von Köln (2006), einem Mordattentat auf US-Soldaten auf dem
Frankfurter Flughafen (2011) und einer auf dem Bonner Hauptbahnhof
deponierten Bombe (2012) "weitere Anschlagsversuche kommen werden".
Die Sicherheitsbehörden seien jedoch gut aufgestellt und würden mit
aller Kraft versuchen, solche Pläne zu durchkreuzen. "Panik ist nicht
angebracht", meinte Ziercke.
Neunmal hatten wir Glück, daß die deutschen Behörden auf Draht waren und Schlimmes verhindern konnten.
Täglich wächst jedoch die Gefahr, welche von diesen irren Steinzeit-Islamisten ausgeht und irgendwann werden wir kein Glück haben, wenn es -zig unschuldige Opfer geben wird, deren einziges "Verbrechen" war, arglos in eine U-Bahn zu steigen, um zur Arbeit zu fahren.
Das BKA hat uns ja immerhin vor der Möglichkeit von Terroranschlägen durch die salafistischen Kulturbereicherer gewarnt.
Mir geht jedesmal der Puls hoch, wenn ich im Strassenbild schwarz verhüllte Frauen mitsamt ihren begleitenden Rauschebartträgern in Hochwasserhosen sehe. Ich habe mir inzwischen angewöhnt, die Strassenseite zu wechseln.
So langsam bekommt man als Deutscher in Deutschland das Gefühl, im eigenen Heimatland nur noch geduldet, aber keinesfalls mehr sicher zu sein
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