Dienstag, 21. Oktober 2014

Scharia Urteil - Vater steinigt eigene Tochter

Syrischer Vater steinigt seine eigene Tochter

Die Bilder und das Video auf YouTube sind ein erschütterndes Dokument der Barbarei: Der "Islamische Staat" hat ein Video veröffentlicht, das die Steinigung einer jungen Frau in Syrien zeigt. Ihr Vater ist einer der Mörder

Täglich brüstet sich die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) mit ihren Taten im Internet. Ihre Bilder und Filme sind voll von Hass, Gewalt und religiösem Fanatismus. Doch dieses Video ist an Zynismus und Menschenverachtung kaum zu überbieten.

Die junge Frau wird gleich zu Tode gesteinigt, aber vorher sagt ihr der Peiniger noch, dass sie sich darüber freuen solle. Schließlich sei sie die erste Frau in der Region Hama, die nach der Scharia bestraft werde, offenbar eine besondere Ehre in den Augen der radikalen Islamisten. Sie muss sterben, weil sie außerehelichen Geschlechtsverkehr gehabt haben soll, so sehen es die Regeln vor, die der IS in eroberten Gebieten Syriens und des Irak erlassen hat.

Frau bittet Vater um Vergebung

Die Dschihadisten haben in den vergangenen Monaten schon mehrfach Frauen in Syrien zu Tode gesteinigt, nun haben sie ihre Tat erstmals auf Video festgehalten. Es zeigt eine verhüllte Frau von hinten, zwei Männer stehen ihr gegenüber. Einer gehört dem IS an, der andere ist ihr Vater.
Der IS-Anhänger sagt der Frau, dass sie Ehebruch begangen habe: "Du musst dich Gottes Gesetzen unterwerfen", teilt er ihr mit. Er fragt sie, ob sie mit der Bestrafung einverstanden sei. Das Opfer nickt zögerlich.

Die junge Frau bittet ihren Vater um Vergebung. Er droht ärgerlich mit dem Finger, sagt mehrfach "Nein" und dann: "Mein Herz gehorcht mir nicht. Vielleicht vergibt Gott dir." Schließlich bedrängen ihn zwei IS-Schergen und fordern den Mann auf, seiner Tochter zu vergeben, schließlich schreibe der Islam das vor. Widerwillig sagt er: "Ich vergebe dir."

Strafe "im Namen Gottes"

Dann bittet die Frau ihren Vater, für sie zu beten: Angewidert wendet er sich ab. Der IS-Dschihadist sagt in die Kamera, dass die Strafe eine Botschaft für alle Muslime sei.

Der Vater tritt erst wieder ins Bild, als er seine Tochter fesselt und wie ein Schlachttier an einem Seil führt. 

Er zieht sie zu einer Grube, in die sich die junge Frau hocken muss. "Yalla, los geht's", sagt der IS-Scherge. Dann beginnt die umstehende Menge, das Opfer mit faustgroßen Steinen zu bewerfen, ihr Vater wirft mit voller Kraft.

Erst spricht die Frau noch mit zitternder Stimme das islamische Glaubensbekenntnis, nach quälenden Sekunden ist nur noch ihr Wimmern zu hören und das dumpfe Aufprallgeräusch.

Religiöse Rechtfertigung umstritten

"Im Namen Gottes", 


sagt einer der Werfer, als die ersten Steine fliegen.

Dabei ist die religiöse Rechtfertigung dieser Strafe umstritten. Der sogenannte Steinigungsvers:

 "Wenn ein bejahrter Mann und eine bejahrte Frau Unzucht treiben, so steinigt sie auf jeden Fall als Strafe Gottes. Und Gott ist gütig und weise" 

soll ursprünglich einmal Bestandteil von Sure 33 des Korans gewesen sein. Doch in der heute verbreiteten Fassung des Korans ist er nicht enthalten.


Islamisten rechtfertigen die Steinigung daher mit Verweis auf einen Ausspruch des Propheten Mohammed. Er soll Ehebrecherinnen mit der Steinigung bestraft haben. Die Strafe konnte bei einvernehmlichem Geschlechtsverkehr von zwei Personen, die mit anderen verheiratet sind oder waren, verhängt werden.

Falls dieses, aus dem finstersten Mittelalter stammende, "Gesetz" der "Scharia" überall auf der Welt eingeführt würde und Gültigkeit hätte, dann wäre die Weltbevölkerung auf schätzungsweise nur noch 30% zolibatär, homosexuell oder keusch lebender Menschen dezimiert.

Alle Probleme des Umweltschutzes, der Überbevölkerung und Ressourcenknappheit wären damit auf einen Schlag gelöst.


 

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Salafisten und Kurden prügeln sich in Hamburg

Bei einer Straßenschlacht zwischen Kurden und radikalen Muslimen sind in Hamburg nach Feuerwehrangaben acht Menschen verletzt worden. 


Etwa 400 Kurden hatten sich nach einer Demonstration gegen die Gewalt der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in der Nähe einer Moschee versammelt, wie ein Sprecher der Polizei sagte.

Dort stellten sich ihnen den Angaben zufolge etwa 400 radikale Muslime entgegen, nach Erkenntnissen der Polizei vermutlich Salafisten. Zwischen Mitgliedern der beiden Gruppen habe es "gewalttätige körperliche Auseinandersetzungen" gegeben.

Metallstangen und Macheten

Ein Fotograf vor Ort berichtete in der Nacht, die Polizei habe die Zufahrtsstraßen zu der Moschee komplett abgesperrt. Einsatzwagen blockierten den Sichtkontakt zwischen den Gruppen. Dann hätten mit Metallstangen, Macheten und spitzen Gegenständen bewaffnete Salafisten Kurden angegriffen, die ebenfalls Waffen bei sich trugen. Die Lage sei "ausgesprochen gewalttätig" gewesen.

Die Polizei setzte Wasserwerfer ein, um die Parteien zu trennen. Die Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht, wie ein Sprecher der Feuerwehr sagte.

Protest zunächst friedlich

Zuvor hatten etwa 500 Kurden in der Hamburger Innenstadt friedlich Solidarität mit den vom IS bedrängten Menschen in der umkämpften syrisch-türkischen Grenzstadt Kobane gefordert.

Es ist echt der Hammer, wenn diese Steinzeit-Muslime in Deutschland dazu in der Lage sind, kurzfristig friedliche Anti-IS Demos zu stören und die Demonstranten anzugreifen.

Wehalb ist die Deutsche Polizei nicht in der Lage, gewaltbereite Salafisten festzunehmen und zwecks Abkühlung der Gemüter für ein paar Tage einzusperren ? Sollten von diesen Störern Gewalttaten begangen werden, darf man dies auf keinen Fall dulden.

Hier gehören Schnellrichter ans Werk, welche diesen Leuten die Grenzen aufzeigen.

Samstag, 4. Oktober 2014

Salafist Erhan A. in Abschiebehaft

Der türkische Salafist Erhan A. wurde in Abschiebehaft genommen

Der Kemptener Salafist Erhan A. ist verhaftet worden und soll umgehend in die Türkei abgeschoben werden. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Augsburger Allgemeinen". Der 22-jährige Türke sei eine erhebliche Gefahr für die Sicherheit Deutschlands, sagte Herrmann. 

"Jemand, der in aller Öffentlichkeit die Gräueltaten der Terrormiliz Islamischer Staat gutheißt, das Köpfen von Journalisten rechtfertigt und nicht davor zurückschreckt, seine eigene Familie zu töten, wenn sie sich nicht an die islamischen Gesetze hält, hat bei uns nichts zu suchen."

Der Mann stehe seit eineinhalb Jahren im Fokus der Polizei. Hinweise auf konkrete Straftaten oder Anschlagspläne lägen nicht vor. Daher gebe es auch keine Rechtsgrundlage, Erhan A. in Deutschland dauerhaft festzusetzen.

 Ausweisung oder Ausreisesperre?

"Es gibt keinen anderen Weg, als ihn in sein Heimatland abzuschieben." 

Nach Vorführung beim Haftrichter sei er in die bayerische Abschiebehaftanstalt gebracht worden.

 "Damit können wir die schnellstmögliche Ausweisung in die Türkei sicherstellen. Er steht dann unter der Obhut der türkischen Sicherheitsbehörden."

Bei islamistischen Gefährdern mit ausländischer Staatsangehörigkeit prüften die bayerischen Sicherheitsbehörden, "ob im konkreten Fall eine Ausweisung oder die Anordnung einer Ausreisesperre besser ist", sagte Herrmann.

"Selbstverständlich lassen wir sehenden Auges keinen ausreisen, von dem wir wissen, dass er in Syrien oder im Irak Attentate verübt",

 betonte er.

"Dann unternehmen wir alles, den Gefährder bei uns festzusetzen."

Journalisten "darf man töten"

Erhan A. hatte in Interviews des "SZ-Magazins" und in der ARD-Sendung "Monitor" gesagt, er beneide seinen Freund David G. aus Kempten, der als "Gotteskrieger" in Syrien umgekommen war. Die von der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) enthaupteten Journalisten seien Feinde gewesen "und die darf man töten", ebenso wie Kriegsgefangene. 

"Ich würde sogar meine eigene Familie töten, wenn sie sich gegen den Islamischen Staat stellt", 

sagte der 22-Jährige, der nach dem Abitur Wirtschaftsinformatik studiert hatte. In 30 Jahren werde auch Deutschland wahrhaft islamisch sein.

Langsam wachen die deutschen Behörden auf. Wir können nur hoffen, daß es nicht schon zu spät ist und die nächsten Kofferbomber bereits den nächsten Anschlag auf friedliche Bürger in Deutschland planen.