Montag, 3. November 2014

Erdogan findet Karikaturen nicht lustig


Erdogan-Karikatur in Schulbuch Türkei bestellt deutschen Botschafter ein

Istanbul - Das türkische Außenministerium hat wegen der Verwendung einer Karikatur des heutigen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan in einem deutschen Schulbuch Deutschlands Botschafter in der Türkei einbestellt. Ein Außenamtssprecher sagte der Nachrichtenagentur AFP am Montag, dem Botschafter Eberhard Pohl solle Ankaras Protest übermittelt werden. Das Außenministerium hatte zuvor erklärt, der Abdruck der Zeichnung in einem Schulbuch spiegele wachsenden Rassismus und Ausländerfeindlichkeit in Deutschland wider.
Die Kritik richtet sich gegen eine Karikatur in einem baden-württembergischen Schulbuch für das Fach Gemeinschaftskunde und Wirtschaft an Gymnasien. Die Zeichnung war 2011 in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ erschienen. Sie zeigt unter anderem einen Zähne fletschenden Kettenhund, auf dessen Hütte „Erdogan“ steht. Die Zeichnung der Karikaturisten Greser & Lenz trägt den Titel „Türken in Deutschland – Eine Erfolgsgeschichte“.



Karikaturisten schon mehrfach vor Gericht gezerrt

Das türkische Außenministerium erklärte, die Karikatur enthalte Beleidigungen gegen Erdogan und die in Deutschland lebenden Türken. In Demokratien sei kein Platz für „Versuche, Hass in der Gesellschaft, Ausländerfeindlichkeit und Islamophobie anzuheizen“. Die Deutschland-Ausgabe der Zeitung „Hürriyet“ berichtete, die Zeichnung sei den Töchtern eines in Friedrichshafen am Bodensee lebenden Türken aufgefallen.

Erdogan hat in der Vergangenheit mehrfach ihm unliebsame Karikaturisten vor Gericht gezerrt. Der für die regierungskritische Zeitung „Cumhuriyet“ arbeitende Musa Kart wurde erst im vergangenen Monat vom Vorwurf der Beleidigung freigesprochen. Karts Fall bewegte Karikaturisten außerhalb der Türkei dazu, erdogankritische Cartoons im Internet unter dem Hashtag #Erdogancaricature auf Twitter zu veröffentlichen.
Die EU hat wiederholt die immer noch engen Grenzen der Meinungsfreiheit im Bewerberland Türkei kritisiert und weitere Reformen verlangt.

Wie dem büyük lider wohl diese Karikaturen gefallen:

Der "grosse Führer" der Türkei sollte sich vielleicht daran gewöhnen, daß es bei uns in Deutschland etwas gibt, was sich "Pressefreiheit" und "künstlerische Freiheit" nennt

Auch die Erdogan Karikatur finde ich toll:

Wie weit sind wir eigentlich schon in Deutschland ? Sollen wir uns von den Islamisten nun schon vorschreiben lassen, über was wir lachen dürfen ?


Samstag, 1. November 2014

Warnung des BKA vor Terroranschlag der Salafisten

BKA warnt vor Terror der deutschen Salafisten

Die "islamistisch-terroristische" Szene in  Deutschland hat Zuwachs bekommen. Das Bundeskriminalamt (BKA) geht momentan von etwa 1000 Mitgliedern aus und warnt vor Anschlägen durch Einzeltäter. 230 Personen hätten demnach das Potenzial, "Straftaten von erheblichem Ausmaß" zu begehen, sagte BKA-Präsident Jörg Ziercke der "Welt". Noch vor vier Jahren seien es erst 120 sogenannte Gefährder gewesen.

Weitere 300 Personen sieht das BKA in der Lage, "bei der Vorbereitung eines Anschlags logistisch helfen" zu können. Im Moment gibt es laut Ziercke 420 Ermittlungsverfahren und 650 Beschuldigte mit islamistischem Hintergrund.


Ziercke: "Anschlagsversuche werden kommen"

Nach Zierckes Einschätzung "geht die größte Gefahr islamistisch-terroristischer Anschläge" derzeit "von fanatisierten Einzeltätern oder Kleinstgruppen aus". Er halte es für naheliegend, dass nach neun vereitelten Terroranschlägen sowie den nicht gezündeten Kofferbomben von Köln (2006), einem Mordattentat auf US-Soldaten auf dem Frankfurter Flughafen (2011) und einer auf dem Bonner Hauptbahnhof deponierten Bombe (2012) "weitere Anschlagsversuche kommen werden".

Die Sicherheitsbehörden seien jedoch gut aufgestellt und würden mit aller Kraft versuchen, solche Pläne zu durchkreuzen. "Panik ist nicht angebracht", meinte Ziercke.

Neunmal hatten wir Glück, daß die deutschen Behörden auf Draht waren und Schlimmes verhindern konnten.

Täglich wächst jedoch die Gefahr, welche von diesen irren Steinzeit-Islamisten ausgeht und irgendwann werden wir kein Glück haben, wenn es -zig unschuldige Opfer geben wird, deren einziges "Verbrechen" war, arglos in eine U-Bahn zu steigen, um zur Arbeit zu fahren.

Das BKA hat uns ja immerhin vor der Möglichkeit von Terroranschlägen durch die salafistischen Kulturbereicherer gewarnt.

Mir geht jedesmal der Puls hoch, wenn ich im Strassenbild schwarz verhüllte Frauen mitsamt ihren begleitenden Rauschebartträgern in Hochwasserhosen sehe. Ich habe mir inzwischen angewöhnt, die Strassenseite zu wechseln.

So langsam bekommt man als Deutscher in Deutschland das Gefühl, im eigenen Heimatland nur noch geduldet, aber keinesfalls mehr sicher zu sein

Dienstag, 21. Oktober 2014

Scharia Urteil - Vater steinigt eigene Tochter

Syrischer Vater steinigt seine eigene Tochter

Die Bilder und das Video auf YouTube sind ein erschütterndes Dokument der Barbarei: Der "Islamische Staat" hat ein Video veröffentlicht, das die Steinigung einer jungen Frau in Syrien zeigt. Ihr Vater ist einer der Mörder

Täglich brüstet sich die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) mit ihren Taten im Internet. Ihre Bilder und Filme sind voll von Hass, Gewalt und religiösem Fanatismus. Doch dieses Video ist an Zynismus und Menschenverachtung kaum zu überbieten.

Die junge Frau wird gleich zu Tode gesteinigt, aber vorher sagt ihr der Peiniger noch, dass sie sich darüber freuen solle. Schließlich sei sie die erste Frau in der Region Hama, die nach der Scharia bestraft werde, offenbar eine besondere Ehre in den Augen der radikalen Islamisten. Sie muss sterben, weil sie außerehelichen Geschlechtsverkehr gehabt haben soll, so sehen es die Regeln vor, die der IS in eroberten Gebieten Syriens und des Irak erlassen hat.

Frau bittet Vater um Vergebung

Die Dschihadisten haben in den vergangenen Monaten schon mehrfach Frauen in Syrien zu Tode gesteinigt, nun haben sie ihre Tat erstmals auf Video festgehalten. Es zeigt eine verhüllte Frau von hinten, zwei Männer stehen ihr gegenüber. Einer gehört dem IS an, der andere ist ihr Vater.
Der IS-Anhänger sagt der Frau, dass sie Ehebruch begangen habe: "Du musst dich Gottes Gesetzen unterwerfen", teilt er ihr mit. Er fragt sie, ob sie mit der Bestrafung einverstanden sei. Das Opfer nickt zögerlich.

Die junge Frau bittet ihren Vater um Vergebung. Er droht ärgerlich mit dem Finger, sagt mehrfach "Nein" und dann: "Mein Herz gehorcht mir nicht. Vielleicht vergibt Gott dir." Schließlich bedrängen ihn zwei IS-Schergen und fordern den Mann auf, seiner Tochter zu vergeben, schließlich schreibe der Islam das vor. Widerwillig sagt er: "Ich vergebe dir."

Strafe "im Namen Gottes"

Dann bittet die Frau ihren Vater, für sie zu beten: Angewidert wendet er sich ab. Der IS-Dschihadist sagt in die Kamera, dass die Strafe eine Botschaft für alle Muslime sei.

Der Vater tritt erst wieder ins Bild, als er seine Tochter fesselt und wie ein Schlachttier an einem Seil führt. 

Er zieht sie zu einer Grube, in die sich die junge Frau hocken muss. "Yalla, los geht's", sagt der IS-Scherge. Dann beginnt die umstehende Menge, das Opfer mit faustgroßen Steinen zu bewerfen, ihr Vater wirft mit voller Kraft.

Erst spricht die Frau noch mit zitternder Stimme das islamische Glaubensbekenntnis, nach quälenden Sekunden ist nur noch ihr Wimmern zu hören und das dumpfe Aufprallgeräusch.

Religiöse Rechtfertigung umstritten

"Im Namen Gottes", 


sagt einer der Werfer, als die ersten Steine fliegen.

Dabei ist die religiöse Rechtfertigung dieser Strafe umstritten. Der sogenannte Steinigungsvers:

 "Wenn ein bejahrter Mann und eine bejahrte Frau Unzucht treiben, so steinigt sie auf jeden Fall als Strafe Gottes. Und Gott ist gütig und weise" 

soll ursprünglich einmal Bestandteil von Sure 33 des Korans gewesen sein. Doch in der heute verbreiteten Fassung des Korans ist er nicht enthalten.


Islamisten rechtfertigen die Steinigung daher mit Verweis auf einen Ausspruch des Propheten Mohammed. Er soll Ehebrecherinnen mit der Steinigung bestraft haben. Die Strafe konnte bei einvernehmlichem Geschlechtsverkehr von zwei Personen, die mit anderen verheiratet sind oder waren, verhängt werden.

Falls dieses, aus dem finstersten Mittelalter stammende, "Gesetz" der "Scharia" überall auf der Welt eingeführt würde und Gültigkeit hätte, dann wäre die Weltbevölkerung auf schätzungsweise nur noch 30% zolibatär, homosexuell oder keusch lebender Menschen dezimiert.

Alle Probleme des Umweltschutzes, der Überbevölkerung und Ressourcenknappheit wären damit auf einen Schlag gelöst.


 

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Salafisten und Kurden prügeln sich in Hamburg

Bei einer Straßenschlacht zwischen Kurden und radikalen Muslimen sind in Hamburg nach Feuerwehrangaben acht Menschen verletzt worden. 


Etwa 400 Kurden hatten sich nach einer Demonstration gegen die Gewalt der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in der Nähe einer Moschee versammelt, wie ein Sprecher der Polizei sagte.

Dort stellten sich ihnen den Angaben zufolge etwa 400 radikale Muslime entgegen, nach Erkenntnissen der Polizei vermutlich Salafisten. Zwischen Mitgliedern der beiden Gruppen habe es "gewalttätige körperliche Auseinandersetzungen" gegeben.

Metallstangen und Macheten

Ein Fotograf vor Ort berichtete in der Nacht, die Polizei habe die Zufahrtsstraßen zu der Moschee komplett abgesperrt. Einsatzwagen blockierten den Sichtkontakt zwischen den Gruppen. Dann hätten mit Metallstangen, Macheten und spitzen Gegenständen bewaffnete Salafisten Kurden angegriffen, die ebenfalls Waffen bei sich trugen. Die Lage sei "ausgesprochen gewalttätig" gewesen.

Die Polizei setzte Wasserwerfer ein, um die Parteien zu trennen. Die Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht, wie ein Sprecher der Feuerwehr sagte.

Protest zunächst friedlich

Zuvor hatten etwa 500 Kurden in der Hamburger Innenstadt friedlich Solidarität mit den vom IS bedrängten Menschen in der umkämpften syrisch-türkischen Grenzstadt Kobane gefordert.

Es ist echt der Hammer, wenn diese Steinzeit-Muslime in Deutschland dazu in der Lage sind, kurzfristig friedliche Anti-IS Demos zu stören und die Demonstranten anzugreifen.

Wehalb ist die Deutsche Polizei nicht in der Lage, gewaltbereite Salafisten festzunehmen und zwecks Abkühlung der Gemüter für ein paar Tage einzusperren ? Sollten von diesen Störern Gewalttaten begangen werden, darf man dies auf keinen Fall dulden.

Hier gehören Schnellrichter ans Werk, welche diesen Leuten die Grenzen aufzeigen.

Samstag, 4. Oktober 2014

Salafist Erhan A. in Abschiebehaft

Der türkische Salafist Erhan A. wurde in Abschiebehaft genommen

Der Kemptener Salafist Erhan A. ist verhaftet worden und soll umgehend in die Türkei abgeschoben werden. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Augsburger Allgemeinen". Der 22-jährige Türke sei eine erhebliche Gefahr für die Sicherheit Deutschlands, sagte Herrmann. 

"Jemand, der in aller Öffentlichkeit die Gräueltaten der Terrormiliz Islamischer Staat gutheißt, das Köpfen von Journalisten rechtfertigt und nicht davor zurückschreckt, seine eigene Familie zu töten, wenn sie sich nicht an die islamischen Gesetze hält, hat bei uns nichts zu suchen."

Der Mann stehe seit eineinhalb Jahren im Fokus der Polizei. Hinweise auf konkrete Straftaten oder Anschlagspläne lägen nicht vor. Daher gebe es auch keine Rechtsgrundlage, Erhan A. in Deutschland dauerhaft festzusetzen.

 Ausweisung oder Ausreisesperre?

"Es gibt keinen anderen Weg, als ihn in sein Heimatland abzuschieben." 

Nach Vorführung beim Haftrichter sei er in die bayerische Abschiebehaftanstalt gebracht worden.

 "Damit können wir die schnellstmögliche Ausweisung in die Türkei sicherstellen. Er steht dann unter der Obhut der türkischen Sicherheitsbehörden."

Bei islamistischen Gefährdern mit ausländischer Staatsangehörigkeit prüften die bayerischen Sicherheitsbehörden, "ob im konkreten Fall eine Ausweisung oder die Anordnung einer Ausreisesperre besser ist", sagte Herrmann.

"Selbstverständlich lassen wir sehenden Auges keinen ausreisen, von dem wir wissen, dass er in Syrien oder im Irak Attentate verübt",

 betonte er.

"Dann unternehmen wir alles, den Gefährder bei uns festzusetzen."

Journalisten "darf man töten"

Erhan A. hatte in Interviews des "SZ-Magazins" und in der ARD-Sendung "Monitor" gesagt, er beneide seinen Freund David G. aus Kempten, der als "Gotteskrieger" in Syrien umgekommen war. Die von der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) enthaupteten Journalisten seien Feinde gewesen "und die darf man töten", ebenso wie Kriegsgefangene. 

"Ich würde sogar meine eigene Familie töten, wenn sie sich gegen den Islamischen Staat stellt", 

sagte der 22-Jährige, der nach dem Abitur Wirtschaftsinformatik studiert hatte. In 30 Jahren werde auch Deutschland wahrhaft islamisch sein.

Langsam wachen die deutschen Behörden auf. Wir können nur hoffen, daß es nicht schon zu spät ist und die nächsten Kofferbomber bereits den nächsten Anschlag auf friedliche Bürger in Deutschland planen.

 

Dienstag, 30. September 2014

IS provoziert Türkei zum Kriegseintritt

IS-Kämpfer umzingeln 36 türkische Soldaten

Die Terrormiliz IslamischerStaat (IS) hat nach einem Medienbericht ein von türkischen Soldaten bewachtes Mausoleum in Syrien umstellt. 

Die regierungsnahe Zeitung "Yeni Safak" berichtet unter Berufung auf arabische Stammesführer, rund 1100 IS-Kämpfer hätten die 36 türkischen Soldaten am Montagabend eingekesselt. Das Grab liegt rund 30 Kilometer südlich der umkämpften syrischen Stadt Kobane. Deren Einwohner fürchten ein Massaker, falls es dem IS gelingt, die Stadt zu erobern.

Das Mausoleum von Süleyman Shah, dem Großvater des ersten osmanischen Sultans, liegt innerhalb Syriens auf einem exterritorialen Stück Land, das zur Türkei gehört. IS hatte bereits im März gefordert, dass die Türkei ihre Soldaten vom Mausoleum abzieht. Die Regierung in Ankara lehnte das ab und warnte, ein Angriff auf das Gelände werde als Angriff auf die Türkei gewertet. 

Das Parlament in Ankara will am Donnerstag über Resolutionen entscheiden, mit denen die Regierung ermächtigt wird, militärisch gegen Terroristen in Syrien und im Irak vorzugehen. 

Einwohner von Kobane fürchten Massaker

Die Extremisten kontrollieren bereits Dutzende Dörfer im syrischen Grenzgebiet zur Türkei. Am Dienstagmorgen habe das von den USA geführte Bündnis zwei Dörfer westlich und östlich von Kobane (Arabisch: Ain al-Arab) angegriffen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Dabei seien 13 IS-Kämpfer getötet worden. In kurdischen Medien hieß es, die heftigen Kämpfe um die Stadt gingen weiter.

"Wir brauchen Hilfe. Wir brauchen Waffen. Wir brauchen effektivere Luftschläge", 

sagte Idriss Nassan aus Kobane gegenüber dem US-Fernsehsender CNN. Wenn es so bleibt,

"werden wir ein Massaker sehen". 

Am Montag hatten Augenzeugen beklagt, die Luftangriffe seien zu weit weg von der Front.

Die IS-Terrormiliz versucht seit Tagen, Kobane (Arabisch: Ain al-Arab) einzunehmen. Augenzeugen berichteten, die Türkei habe ihre Militärpräsenz an der Grenze verstärkt und Panzer auffahren lassen. Die Extremisten seien nur noch vier bis sieben Kilometer von dem Ort entfernt, sagte der Präsident der selbst ernannten Regionalregierung von Kobane, Anwar Muslim. Bei CNN ist von drei Kilometern die Rede.

Artilleriebeschuss aus allen Richtungen

Die Extremisten griffen Kobane aus allen Richtungen an, sagte Anwar Muslim am Telefon. Sie beschössen die Stadt mit schwerer Artillerie. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete, mindestens drei Menschen seien dabei ums Leben gekommen und weitere verletzt worden. Die Terrormiliz habe am Montag 17 Granaten auf das Zentrum von Kobane abgefeuert.
Vor mehr als einer Woche hatten die Dschihadisten Dutzende Dörfer im Umland von Kobane unter ihre Kontrolle gebracht und eine Massenflucht Richtung Türkei ausgelöst. Die Orte liegen an der türkischen Grenze in einer Enklave, die von den kurdischen Volksschutzeinheiten beherrscht wird. Die Terrormiliz kontrolliert im Norden und Osten Syriens bereits rund ein Drittel der Fläche des Landes. Auch im Irak beherrscht sie riesige Gebiete.

Granaten in der Türkei eingeschlagen

Auf der türkischen Seite der Grenze schlug erneut mindestens eine Mörsergranate aus der umkämpften syrischen Region ein. Im Distrikt Suruc sei ein Geschoss auf freiem Feld detoniert, berichtete die Nachrichtenagentur DHA. Schon am Sonntag waren mehrere Granaten auf der türkischen Seite der Grenze eingeschlagen, eine davon in einem Wohnhaus.

Die US-Armee hatte Anfang vergangener Woche ihre Angriffe auf die Extremisten vom Irak auf Syrien ausgedehnt. Bisher flogen die USA mindestens 229 Luftangriffe im Irak und 59 in Syrien, berichtete CNN. Fünf arabische Staaten unterstützen die USA dabei. Ziel der USA ist es, den IS in beiden Ländern zu zerstören. Sie wollen dazu auch gemäßigte syrische Rebellen ausrüsten und ausbilden.

Bereits gestern hatte der neu gewählte  der Staatspräsident der Türkei, Recep Tayyip Erdogan, zum erstenmal den Kriegseintritt der Türkei auf Seiten der neuen Anti-IS Allianz angekündigt.

Der Druck aus dem Westen, insbesondere aus den USA, sich am Kampf gegen den IS zu beteiligen, hat offensichtlich eine Kehrtwende in der türkischen Politik bewirkt. Bislang wollte Ankara dem Anti-IS-Bündnis nicht beitreten und erlaubte nicht einmal die Nutzung türkischer Luftwaffenstützpunkte, um von dort Angriffe auf den IS zu fliegen.

Jetzt sagt Erdogan, die Türkei dürfe sich "bei der Gegenoffensive nicht heraushalten".
  • Anfangs hat Ankara nur humanitäre Hilfe zugesagt, unter anderem die Aufnahme weiterer Flüchtlinge. Derzeit leben nach offiziellen Angaben mehr als 1,5 Millionen Menschen aus Syrien in der Türkei, Tendenz steigend. Erdogan beklagt, die EU müsste sich stärker engagieren, auch finanziell. Die Türkei will aber weiterhin Flüchtlinge aufnehmen.
  • Möglicherweise wird die Türkei, anders als die USA und ihre bisherigen Verbündeten, die lediglich Luftschläge fliegen, Bodentruppen in Syrien einsetzen. Angriffe aus der Luft allein seien nicht ausreichend, um die Militanten zu besiegen, sagte Erdogan.
  • Eine Sicherheitszone für Flüchtlinge soll auf syrischem Territorium geschaffen werden. Dieses Gebiet soll von türkischen Soldaten bewacht werden.
  • Zusätzlich könnte ein Sicherheitspuffer eingerichtet werden, in der ein Flugverbot gilt. Auch hier könnte die türkische Armee die Kontrolle übernehmen, sagte Erdogan.
Wir dürfen alle gespannt sein, wie die Kurden sich mit der Türkischen Armee vertragen wird, wenn es um die Bekämpfung der Bedrohung durch das neue Kalifat geht.

Samstag, 27. September 2014

Warnung Auswärtiges Amt - Urlaub versaut ?

Das Auswärtige Amt warnt vor gefährlichen Reisen und gibt Hinweise zur momentanen Sicherheitslage in den Urlaubsgebieten

Weltweiter Sicherheitshinweis

Die weltweite Gefahr terroristischer Anschläge und Entführungen besteht fort.
Vorrangige Anschlagsziele sind Orte mit Symbolcharakter. Dazu zählen Regierungs- und Verwaltungsgebäude, Verkehrsinfrastruktur (insb. Flugzeuge, Bahnen, Schiffe), Wirtschafts- und Tourismuszentren, Hotels, Märkte, religiöse Versammlungsstätten sowie generell größere Menschenansammlungen. Es kommt zu Sprengstoffanschlägen, Angriffen mit Schusswaffen, Entführungen und Geiselnahmen.

Der Grad der terroristischen Bedrohung ist von Land zu Land unterschiedlich. Eine Anschlagsgefahr besteht insbesondere in Ländern und Regionen, wo bereits wiederholt Terrororganisationen aktiv waren, wo Terroristen über Rückhalt in der lokalen Bevölkerung verfügen oder wo Anschläge mangels effektiver Sicherheitsvorkehrungen vergleichsweise leicht verübt werden können. Informationen über Terrorgefahren finden sich in den länderspezifischen Sicherheitshinweisen. Diese werden regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst.

Die Gefahr, Opfer eines Anschlages zu werden ist im Vergleich zu anderen Risiken, die Reisen ins Ausland mit sich bringen, wie Unfällen, Erkrankungen oder gewöhnlicher Kriminalität, vergleichsweise gering.

Das Auswärtige Amt empfiehlt allen Reisenden nachdrücklich ein sicherheitsbewusstes und situationsgerechtes Verhalten. Reisende sollten sich vor und während einer Reise sorgfältig über die Verhältnisse in Ihrem Reiseland informieren, sich situationsangemessen verhalten, die örtlichen Medien verfolgen und verdächtige Vorgänge (unbeaufsichtigte Gepäckstücke in Flughäfen oder Bahnhöfen, verdächtiges Verhalten von Personen o.ä.) den örtlichen Polizei- oder Sicherheitsbehörden melden.

Zu diesen Ländern gibt es zur Zeit besondere Warnungen:

Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in folgende Länder

Wem sein Leben lieb ist, der sollte die Warnungen und Hinweise des auswärtigen Amt beherzigen !

Montag, 22. September 2014

Festnahme in Berlin Spezialeinheit fasst mutmaßlichen IS-Terroristen

Eine Spezialeinheit der Berliner Polizei hat ein mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) festgenommen

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich um einen 30-jährigen Mann mit türkischem Pass und Wohnsitz in Berlin. Er soll bis August in einem IS-Lager in Syrien an Waffen ausgebildet worden sein. Daher wurde er mit Haftbefehl gesucht und am Freitag nach seiner Rückkehr festgenommen. 

Nach Informationen der "Bild"-Zeitung kämpfte er außerdem in Syrien für die Terrororganisation ISIS, die sich im Sommer in IS umbenannte. Dem Mann wird Vorbereitung einer schweren, staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen (bestimmt nicht, weil er lediglich zum Freitagsgebet gehen wollte)

So langsam wird es zur Gewissheit, daß immer mehr muslimische Terroristen wieder von Syrien zurückkommen und Deutschland als ein sicheres Rückzugsgebiet mitsamt sozialer Hängematte misbrauchen.

Wenn ich ins Einkaufszentrum gehe und dieses ganze verschleierte Völkchen mitsamt ihren bärtigen Begleitern sehe, mache ich mir so meine Gedanken.

Bin ich hier der einzige, der Angst bekommt, wenn er der Zunahme dieser Kulturbereicherer mitsamt deren riesigen Kinderschar beobachtet ?

Ich überlege mir zur Zeit den Kauf einer schusssicheren Weste.

Donnerstag, 18. September 2014

Verfassungsschutz gibt Terrorwarnung aus

Werden Terroristen des Islamischen Staates (IS) in Deutschland Anschläge verüben? 

In jüngsten Sicherheitsberichten äußern sich Behörden besorgt über einen wachsenden Zustrom an Sympathisanten. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Mehr als 400 Deutsche hätten sich den Terroristen bereits angeschlossen.

Dabei wirkt vor allem das brutale Vorgehen der IS-Anhänger auf junge Männer anziehend. Auch der Anspruch der Terroristen, die Speerspitze des weltweiten Dschihad zu sein, würde den IS für Sympathisanten attraktiv machen. Auf kürzlich stattgefundenen Anti-Israel-Protesten habe man auch verstärkt Symbole der inzwischen verbotenen IS ausgemacht.

Rückkehrer am gefährlichsten

Wie der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz gegenüber der Zeitung sagte, liegen derzeit keine Hinweise auf Anschläge vor, eine Terror-Gefahr bestünde aber trotzdem. In einem internen Geheimpapier, das der "Bild" vorliegt, bezeichne die Behörde die IS-Terroristen als "konkrete tödliche Gefahr".

Racheakte für Peschmerga-Hilfe

Die Sicherheitsbehörden gingen davon aus, dass die meisten Deutschen, die sich dem IS anschließen, einen salafistischen Hintergrund haben. Befürchtet wird zudem eine hohe Zahl von nicht entdeckten Ausreisen. Zuletzt hatten deutsche Konvertiten für Schlagzeilen gesorgt, die auf Seiten der Terrormiliz Islamischer Staat gekämpft und auch Selbstmordanschläge verübt haben sollen.
Der IS verfügt derzeit nach Schätzungen über mehr als 20.000 Mitglieder.

Deutschland könnte zum Ziel der Terroristen werden, da die Regierung die kurdischen Peschmerga-Kämpfer, die gegen den Islamischen Staat kämpfen, mit Waffen unterstützt.

Müssen wir jetzt alle geduldig warten, bis es knallt ? 

Ich lasse mich jedenfalls nicht zu einem Opfer dieser Wahnsinnigen machen und habe entsprechend vorgesorgt.

Warum müssen Christen vor Muslims Angst haben

Mehr als 800 Polizisten waren am Donnerstag beim bisher größten Anti-Terror-Einsatz in Australien unterwegs und haben dabei mindestens 15 Menschen vorläufig festgenommen. Bei der Razzia wurden Wohn- und Geschäftshäuser in Sydney, Brisbane und Logan City durchsucht. Mit dem Vorgehen sollten den Angaben zufolge willkürliche Anschläge in der Öffentlichkeit verhindert werden.

Australiens Premierminister Tony Abbott sagte, ein Australier mit hohem Rang in der Extremistengruppe Islamischer Staat (IS) habe zu öffentlichen Morden aufgerufen, mit denen die Fähigkeiten der Dschihadisten hätten demonstriert werden sollen.

"Hier geht es nicht um einen Verdacht, sondern um ein Vorhaben." Deshalb hätten die Behörden gehandelt.

"Diese Menschen hassen uns nicht dafür, was wir tun, sondern sie hassen uns dafür, wer wir sind und wie wir leben", sagte Abbott über die Dschihadisten. "Das macht uns zum Ziel."

Zufällige Enthauptung geplant

Der australische Sender ABC berichtete,

Gerichtsdokumenten zufolge sollte offenbar ein zufällig ausgewähltes Opfer in Sydney in eine Flagge des IS gehüllt und vor laufender Kamera enthauptet werden. 

Abbott, der sich dazu konkret nicht äußern wollte, sagte zu den potenziellen Tätern, es sei wichtig, dass die Behörden ihnen "einen Schritt voraus" seien. "Und heute Morgen waren sie es."



Die Frage muss erlaubt sein, wann es bei uns in Deutschland soweit ist, daß wir Angst vor "schwarzen Witwen" (Frauen in schwarzer Burka) und männlichen Salafisten haben müssen.

Hatte nicht England ein Problem mit diesen Muslimbrüdern, als ein Soldat öffentlich auf der Straße abgeschlachtet wurde ?

Solche Tötungen von "Kuffar" (Ungläubigen) scheint Schule zu machen und es ist jetzt an der Zeit, sich vor solchen Terroristen und Mördern aktiv zu schützen.

Dienstag, 16. September 2014

Erster IS-Kämpfer in Frankfurt vor Gericht

Er zog in Syrien in den "Heiligen Krieg" - nun steht zum ersten Mal in Deutschland ein mutmaßlicher Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat vor Gericht. 

Zum Prozessauftakt in Frankfurt hüllt sich der Angeklagte in Schweigen. Aber Telefonmitschnitte zeichnen ein plastisches Bild. 

Der Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main verhandelt seit Montag gegen einen 20-Jährigen, der laut Anklage 2013 in Syrien in den "Heiligen Krieg" zog. Die Bundesanwaltschaft wirft dem in Bad Homburg geborenen Deutschen mit Wurzeln im Kosovo vor, Mitglied einer ausländischen terroristischen Vereinigung gewesen zu sein und eine schwere staatsgefährdende Straftat im Ausland vorbereitet zu haben.

Er wurde im Dezember 2013 am Frankfurter Flughafen festgenommen. Der Vorsitzende Richter stellte in Aussicht, "Milde walten zu lassen", wenn Kreshnik B. gesteht und aussagt. Dann könnte er nach Jugendstrafrecht zu einer Strafe von drei Jahren und drei Monaten bis zu vier Jahren und drei Monaten verurteilt werden.

Wieso man solche feigen Terroristen überhaupt wieder nach Deutschland einreisen lässt, verstehe ich nicht.

Der Vertreter des Generalbundesanwalts sagte, Kreshnik B. habe sich 2011 verstärkt dem Islam zugewandt. Im Juli 2013 sei er mit Gleichgesinnten über Istanbul in die Provinz Aleppo gereist. Dort soll er sich eine Waffe besorgt und eine Waffenausbildung durchlaufen haben. Er soll Sanitäts- und Wachdienste geleistet haben, an Anwerbeaktionen beteiligt gewesen sein und bei mehrtägigen Kampfeinsätzen mitgemacht haben.

Montag, 8. September 2014

Scharia Polizei des Hassprediger Sven Lau

Mit der selbsternannten Scharia Polizei in Wuppertal ist es dem Salafisten-Hassprediger Sven Lau gelungen, maximale mediale Wirkung zu erzielen.

Sven Lau gilt schon lange als einer der verrücktesten Selbstdarsteller und Wichtigtuer der Salafisten-Szene in Deutschland. Mit seiner neuesten Missionierungs-Provokation ist es Lau leider gelungen, eine maximale mediale Wirkung zu erzielen.

Sogar Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und Justizminister Heiko Maas (SPD) sahen Anlass zu einer scharfen Reaktionen. Lau, der sich Abu Adam nennt, hatte an mindestens einem Abend islamistische Glaubensbrüder in orangefarbenen Warnwesten mit der Aufschrift „Scharia-Polizei“ patrouillieren lassen.

Satire ? Verfrühter Aprilscherz ? Hinter jedem Kommödianten steckt immer auch ein Funken Wahrheit !!!

Diese selbsternannten Sittenwächter gingen in Spielhallen, Geschäfte und Sonnenstudios und wiesen Inhaber und Kunden an, keinen Alkohol zu trinken oder Glücksspiel zu betreiben.

Innenminister Thomas de Maizière (CDU) reagierte empört:

„Die Scharia wird auf deutschem Boden nicht geduldet.“ 

Ebenfalls in der „Bild“-Zeitung sagte Justizminister Heiko Maas (SPD):

„Eine illegale Paralleljustiz werden wir nicht dulden.“
Bereits im Januar war Sven Lau als Salafisten Werber für den Jihad in den Fokus der Medien geraten

Hier sehen wir Sven Lau zusammen mit Salafisten Anführer Pierre Vogel aus Offenbach

Für solche "Vögel" hat das deutsche Recht und der deutsche Staat keinen Platz. Sollen diese Scharfmacher bitteschön in den Jihad nach Syrien oder Irak ziehen und dort leben und (hoffentlich bald) ihrem Schöpfer gegenübertreten.

Wer Wind sät wird Sturm ernten, heisst es doch so schön.

Ich rufe jeden anständigen deutschen Bürger auf, diesem Salafisten-Pack demonstrativ und eindeutig gegenüber zu treten.

Sven Lau als Möchtegern Scharia Polizist - welch Geistes Kinder diese Salafisten sind, zeigen z.B. auch die Spezial-3/4 - Hochwasserhosen der Salafisten - richtig gekürzt, damit diese mit den Hosenbeinen nicht mit der Scheisse in Kontakt kommen, in der diese sich bewegen



Nicht mehr lustig ist es wenn dieser Gutmensch in bester ISIS- Manier zu Spenden für den Jihad aufruft. Wie lange noch gibt man solchen Spinnern Platz in unserer Gesellschaft, ihre Propaganda zu verbreiten und für Terrorismus die Werbetrommel zu rühren ?

Freitag, 5. September 2014

Al-Qaida rekrutiert gewaltbereite indische Muslime

Die enormen Erfolge des IS in Syrien und im Irak haben der Gruppe bei ihrem Klientel viel Prestige eingebracht. Entsprechend groß ist der Zulauf zum IS: Massenweise junge Gefolgsleute aus aller Welt schließen sich den Kämpfern in Nahost an. Auch aus Indien kommen die jungen Männer. Laut der Terrorismusabteilung der indischen Polizei sind etwa 300 Inder aufgebrochen, um für Bagdadi zu kämpfen.

Um neue Kämpfer aus Asien zu rekrutieren, betreibt der IS eine aggressive Werbekampagne in der Region. Die professionell operierende PR-Abteilung hat dazu Rekrutierungsvideos auf Urdu und Tamil ins Internet gestellt, in Pakistan sind jüngst Pamphlete auf Paschtu und Dari aufgetaucht. Einige Splittergruppen der durch US-Drohnenangriffe geschwächten Taliban haben bereits ihre Allianz mit al-Qaida aufgekündigt und sich dem IS angeschlossen.

Mit der Gründung eines indischen Ablegers von al-Qaida versucht Sawahiri nun, gewaltbereite indische Muslime daheim zu rekrutieren und einzusetzen. Es ist der hektische Versuch, den Machtverlust zu stoppen.

Denn der Siegeszug des "Islamischen Staats" stellt al-Qaida nicht nur vor personelle Probleme. Es geht auch ums Geld. Die Paten des internationalen Terrorismus finanzieren inzwischen lieber den aufstrebenden IS, als die angeschlagene Qaida-Miliz. Dabei ist al-Qaida - anders als der "Islamische Staat", der mit der Ausbeutung eroberter Gebiete ein Vermögen macht, - dringend auf Spenden angewiesen.

Donnerstag, 21. August 2014

Video über Enthauptung schockiert die Welt

Die Enthauptung des US-Fotografen Foley vor laufender Kamera löst Entsetzen aus. Das Hinrichtungsvideo markiert eine strategische Neuausrichtung der IS-Propaganda. Erstmals richten sich die Extremisten nicht an Muslime, sondern an den US-Präsidenten.

James Foley spricht mit gefasster Stimme. Nur sein Blick lässt seine Not ahnen.
"Ich rufe meine Freunde und meine Familie auf, sich gegen meine wahren Mörder zu erheben",
sagt er.
"Gegen die US-Regierung."
Der amerikanische Journalist kniet in einem orangen Overall in der Wüste. Neben ihm steht ein schwarz vermummter Dschihadist der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Er hält ein kleines Messer in seiner Hand, das er an die Kehle des Mann setzt. Wenig später ist ein abgetrennter Kopf zu sehen.

Am Dienstagabend hatten Anhänger der IS-Miliz das Video im Internet veröffentlicht. Es zeigt die Ermordung des US-Reporters, da sind sich die Geheimdienste sicher. Der 40-Jährige war im November 2012 in Syrien verschwunden. Nach Angaben von Angehörigen stammte das letzte Lebenszeichen aus dem Mai 2013. Damals soll Foley in einem Gefängnis des syrischen Regimes inhaftiert gewesen sein. Wie lange, ist unklar. Zuletzt befand er sich offenbar in der Gewalt der IS-Extremisten.

Obgleich Youtube und andere Plattformen das entsetzliche Video binnen weniger Minuten löschten, die Botschaft dürfte sich in das Gedächtnis des Westens einbrennen. Und: Es ist das erste Mal, dass sich die Extremisten unmittelbar an US-Präsident Obama wenden.

Jeder Versuch, Muslimen ihr Recht auf ein

"sicheres Leben im Islamischen Staat" 

abzusprechen, werde im "Blutvergießen deinesgleichen" enden, sagt der Dschihadist mit britischem Akzent.

Nachdem die amerikanischen Geheimdienste das Video als echt einstuften, reagierte der urlaubende Obama direkt von der US-Atlantikinsel Martha's Vineyard mit der vielleicht schärfsten öffentlichen Äußerung seiner Präsidentschaft.

Die IS-Miliz beschreibt er als "Krebs": Man müsse ihn entfernen, "damit er sich nicht ausbreitet."

Und er versucht die Islamisten da zu treffen, wo es ihnen am meisten wehtun soll: "Sie sprechen für keine Religion. Kein Glaube lehrt die Menschen, Unschuldige zu massakrieren." Er klingt, als würde er die Luftschläge im Irak gegen die Gruppe jetzt erst Recht weiterführen: "Wir werden unnachgiebig sein", kündigt er an.

Da können wir uns nur anschliessen und hoffen, das dieses Schweinepack bald von dieser Erde verschwindet und in die Löcher zurückgebombt werden, aus denen sie herausgekrochen sind.



Aus Sicht des Experten Bernd Zywietz markiert das Verhalten der IS eine strategische Wende. Bisher seien Hinrichtungen im Irak als Teil der Kampfhandlungen dokumentiert worden, sagte der Medienwissenschaftler der Universität Mainz, der die IS-Videos als Mitglied des Netzwerks Terrorismusforschung analysiert.

Hunderte wurden im Nordirak getötet, weil sie Jesiden, Christen oder Muslime waren, die sich der IS-Terrorherrschaft verweigerten. 

Zielgruppe dieser Videos seien vor allem "Fans" gewesen, junge Männer im Westen, die Gefallen an den "comic- und heldenhaften Bildkollagen" fänden, sagt Zywietz. Nun werde erstmals ein Mord bewusst vor der Kamera und bewusst für den Westen inszeniert.

"Es gab schon zuvor Gräueltaten, aber noch nie in diesem Stil."




Geheimdienste versuchen nun, die Identität des Extremisten zu ermitteln. "Auf den ersten Blick scheint es eine britische Person zu sein", sagt der britische Außenminister Hammond. Premierminister David Cameron brach bereits seinen Urlaub in Cornwall ab und machte sich auf den Rückweg nach London.

Im Video wird am Ende eine weitere Person gezeigt, die als "amerikanischer Bürger" vorgestellt wird. Es soll sich um den US-Journalisten Steven Sotloff handeln. Sotloff verschwand im August 2013 in Syrien. Sein Leben, so der Dschihadist in die Kamera gewandt, "hängt von deiner nächsten Entscheidung ab, Obama".

In diesem barbarischen Video wird einem Einheimischen bei lebendigem Leibe unter dem Gelächter der IS-Schergen mit einem halb-stumpfen Messer der Kopf vom Rumpf abgeschnitten:



Video von Enthauptung

Samstag, 16. August 2014

Dschihadisten zwingen Frauen ihre Augen zu verhüllen

Neue Kleiderordnung in Syrien 

Die Extremistengruppe Islamischer Staat greift immer stärker in das Leben in Syrien ein: Laut Aktivisten werden Frauen dort zu einer Vollverschleierung genötigt, die sogar das Zeigen der Augen verbietet. Verstöße gegen die Anordnung werden hart bestraft.

Die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) hat laut Aktivisten in Syrien eine strenge Kleiderordnung für Frauen verkündet. „Frauen wird komplett das Zeigen der Augen verboten“, zitierte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Donnerstag aus einer Erklärung, die von der Extremistengruppe in den Gebieten unter ihrer Kontrolle in der östlichen Provinz Deir Essor verteilt worden sei. Frauen dürften auch keine „offenen Abajas“ mehr tragen, die farbenfrohe Kleidung darunter offenbaren. Abajas sind traditionelle schwarze Umhänge.

Abajas dürften außerdem nicht mit Stickereien oder Perlen verziert sein und Frauen dürften auch keine hochhackigen Schuhe tragen, hieß es den Angaben zufolge in der Erklärung. „Wer immer dagegen verstößt wird bestraft.“ 

Laut der Beobachtungsstelle wurde in Teilen von Deir Essor zudem eine Erklärung verteilt, die den Verkauf und das öffentlichen Rauchen von Wasserpfeifen, Zigaretten und anderen Tabakprodukten verbietet.

Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverstöße

Die Dschihadistengruppe IS, die Teile im Norden Syriens und des Iraks in ihrer Gewalt hat, wird für schwere Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverstöße verantwortlich gemacht. Die Gruppe war im Frühjahr 2013 erstmals in Syrien aufgetaucht. Andere Rebellengruppen hatten ihre Unterstützung im Kampf gegen Machthaber Baschar al-Assad zunächst begrüßt, sich später aber mit den Dschihadisten überworfen.

Dienstag, 5. August 2014

Burka als Freiheitssymbol? Nein, danke

In der Debatte über die Entscheidung des EGMR zum Burka-Verbot in Frankreich läuft einiges gerade ziemlich schief. Viele Liberale – an vorderster Stelle im Verfassungsblog selbst – empören sich geradezu über die Entscheidung, während diese andererseits im Namen der Geschlechtergleichheit von Leuten verteidigt wird, die man bislang nicht gerade als deren Vorkämpfer in Erinnerung hatte. Aber worum wird hier eigentlich gestritten, und was genau läuft hier schief ?

Für eine erste Orientierung wäre vielleicht die Beobachtung hilfreich, dass es sich bei dem Burka-Verbot um einen recht eindeutigen Fall symbolischer Gesetzgebung handelt. Das wird in der Debatte erstaunlich selten gesehen, obwohl es für die Beurteilung ein ziemlich entscheidender Umstand ist. Unter symbolischen Gesetzen versteht die Rechtssoziologie seit der grundlegenden Studie von Vilhelm Aubert bekanntlich solche mit geringem oder überhaupt nicht vorhandenem regulativem, aber hohem expressivem Gehalt. Gerade dieses Inkongruenz kennzeichnet auch das Burka-Verbot: Die Zahl der möglichen Anwendungsfälle ist gering, die angedrohten Sanktionen (Besuch eines Integrationskurses, Geldbuße in geringer Höhe) haben allesamt etwas Hilfloses, und ob sie jemals verhängt werden, ist auch nicht sicher. Erst recht gilt dies für die ebenfalls in Frankreich neu eingeführte Strafbarkeit für Männer, die ihre Frauen unter den Ganzkörperschleier zwingen: Hier kann man geradezu darauf wetten, dass kein einziger Ehemann, Vater oder Bruder deshalb je verurteilt oder auch nur vor ein Gericht gezogen werden wird. Stattdessen dienen solche Vorschriften vor allem der Selbstvergewisserung in den eigenen Prinzipien und der Wertbekräftigung nach außen: Eine liberale und demokratische Gesellschaft macht in der ihr eigenen Äußerungsform des Gesetzes deutlich, wofür sie stehen will und wofür sie nicht steht. Gerade wegen dieser symbolischen Dimension des Problems streitet man auch so gern darüber: Niemanden betrifft es selber, aber alle sind sofort bereit, dagegen oder dafür auf die Barrikaden zu steigen. Und gerade bei der Burka geht es ja auch nicht um das Stück Stoff, das es der Substanz nach bloß ist, sondern um das, was ihre Träger oder auch ihre Betrachter alles damit verbinden: also um das Symbol, das sie verkörpert.
Von hier aus wäre die entscheidende Frage zunächst, ob man einen solchen symbolischen Überschuss der Gesetzgebung von vornherein für illegitim hält. Die meisten Juristen, die nur in Tatbestand und Rechtsfolge denken, sehen das so: In das Gesetz, sagen sie, zieht hier etwas Irrationales ein, es wird missbraucht für einen Zweck, für den es nicht gedacht und von seinen Wirkungen her nicht zugeschnitten ist. Andererseits können auch liberale Gesellschaften ein Bedürfnis nach normativer Selbstvergewisserung entwickeln, das sich gelegentlich in solchen Formen Bahn bricht. Es ist ja nicht so, dass sie heute alternativlos wären. Die Demokratie bekommt zunehmend Konkurrenz durch autoritäre oder halbautoritäre Systeme, die Chinesen machen uns vor, dass man mit einem Markt ohne Grundrechte wirtschaftlich ganz ordentlich vorankommen kann, und zunehmend gibt es auch Gegenentwürfe in Gestalt fundamentalistischer Heilslehren, die offenbar auch bei uns an Zulauf gewinnen. Von hier aus käme es für ein abgewogenes Urteil vielleicht eher darauf an, ob man sich mit den Werten, für die das Verbot steht, anfreunden kann oder eher nicht. Dessen Kritiker sehen darin hauptsächlich den Ausdruck einer verbreiteten Islamphobie und Fremdenfeindlichkeit, die hier ein unverdächtiges Ventil gefunden habe. Aber damit wird ausgeblendet, was hier eben auch verteidigt werden soll: die Utopie der universalen und gleichen Teilhabe aller an gesellschaftlicher Kommunikation, die Idee eines symmetrischen, offenen und entspannten Umgangs der Geschlechter miteinander, die Absage an ein archaisches Rollenverständnis, nach denen der Anblick der Frau dem eigenen Herrn und Ehemann vorbehalten ist. Und natürlich geht es auch um ein Zeichen gegen eine bestimmte Form von Ultrareligiosität, von der, seien wir ehrlich, vernünftigerweise niemand wollen kann, dass sie sich ausbreitet und ernsthafte gesellschaftliche Bedeutung gewinnt.

Man müsste dann vielleicht eher darüber streiten, ob ein Verbot der Burka wirklich das richtige Mittel ist, um diese Ziele auch zu erreichen oder dazu überhaupt etwas Positives beiträgt. Das ist in der Tat aus verschiedenen Gründen zweifelhaft. Es wäre dies aber schon keine Frage des Prinzips mehr, sondern bloß noch nach der richtigen Taktik im Umgang mit Verhaltensweisen, die man auf eine schwer zu artikulierende Weise für unerwünscht hält. Möglicherweise wäre es besser, gar nicht darüber zu reden und einfach die Augen zuzumachen: Schon die öffentliche Debatte über die Burka heizt ja die Stimmung auf und produziert alle möglichen Misstöne; je mehr man sich in den Kampf gegen die Verhüllung hineinwirft, desto mehr muslimische Frauen treibt man vielleicht aus Protest in sie hinein; man könnte statt dessen auch einfach darauf vertrauen, dass sich die Probleme von sich aus auswachsen. Auf der anderen Seite ist es auch nicht so, dass es sie gar nicht gäbe. In Frankfurt erschien jüngst eine Mitarbeiterin des Bürgeramtes nach der Hochzeit mit einem Marokkaner in Vollverschleierung zur Arbeit, bis man ihr klarmachte, dass dies in einem Bürgeramt nicht die beste Idee sei; die Universität Gießen brachte eine Studentin in mehreren nachdrücklich geführten Gesprächen dazu, die Burka zumindest in universitären Veranstaltungen oder Prüfungen abzulegen; der Bayerische VGH bestätigte unlängst die Entscheidung einer staatlichen Berufsoberschule, eine Bewerberin mit Niqab nicht als Schülerin anzunehmen. Und ganz generell scheinen die Frommen subkutan an Boden zu gewinnen. Von einigen Hamburger Schulen war unlängst zu lesen, dass sich dort unter den Schülern eine zunehmend aggressivere Form islamischer Religiosität breitmache, die auch die anderen unter Rechtfertigungsdruck setzt. Muslimische Mädchen werden hier schon einmal von ihren männlichen Mitschülern angepöbelt, wenn sie sich nach deren Auffassung zu freizügig kleiden und nicht den Regeln ihrer Religion entsprechend verhüllen. Kann eine Gesellschaft nicht – wie unvollkommen auch immer – deutlich machen, dass sie dies nicht will ?

Wenn der Konflikt andererseits wesentlich auf einer symbolischen Ebene spielt, müsste man sodann weiter fragen, wie es um den Symbolgehalt der Burka konkret bestellt ist. Nach der Lektüre verschiedener Beiträge im Verfassungsblog gewinnt man geradezu den Eindruck, die Entscheidung für die Burka sei die höchste Steigerung von Individualität und Selbstverwirklichung, die sich denken lässt: als Negation aller gesellschaftlichen Besitzansprüche auf den eigenen Körper. Merkwürdigerweise sehen es die meisten eher umgekehrt. Für sie ist die Burka schlicht ein Symbol der Unfreiheit und Entrechtung, die Frauen in ein mobiles Gefängnis zwingt. Dazu steht sie für eine radikale Absage an so gut wie alle Prinzipien aufgeklärter Liberalität, auf die man sich hierzulande nach einigen Jahrhunderten mühsam verständigt hat. Das führt zu der weiteren Frage, ob eine Gesellschaft verpflichtet ist, solche Symbole im öffentlichen Raum zu tolerieren. Manche von ihnen wie der Hitlergruß sind hier verboten, auch wenn der niemanden in seinen Rechten verletzt. Dafür spielt eine Rolle, dass auch der öffentliche Raum selber wesentlich ein symbolisches Gebilde ist: als ein Ort, der allen gehört und auf dessen Nutzung jeder ein Anrecht hat. Gerade deshalb ist er aber auch von unsichtbaren Regeln durchzogen: Regeln des Taktes, der Rücksichtnahme, einer stillen Selbstbeschränkung. Die meisten Leute gehen deshalb nicht nackt auf die Straße oder tragen dort ihren Ehekrach aus. Ich meinerseits möchte nicht von allen unter die Nase gerieben bekommen, was sie von der Welt um sich herum halten, ich mache das ja umgekehrt auch nicht. Setzt sich mir in der U-Bahn jemand mit einem T-Shirt „Ausländer raus“ gegenüber, wechsele ich den Sitzplatz, und mit etwas Zivilcourage sage ich ihm auch die Meinung. Ohne dass ich recht sagen kann warum, gehört für mich auch die Burka in diese Kategorie: Ich möchte mich an den Anblick nicht gewöhnen müssen. Und man ist da noch gar nicht bei einer weitergehenden Imagination von Demokratie, die auf dem Grundgedanken beruht, dass prinzipiell alle miteinander ins Gespräch kommen können. Auch dies kann man als naiv belächeln. Aber ich begreife beim besten Willen nicht, was daran so unsympathisch sein soll.

Andererseits liegt, wie ich durchaus sehe, das Problem jeder symbolischen Gesetzgebung zuletzt darin, dass sie nie ganz auf das Symbolische beschränkt bleibt. Am Ende ist da doch immer jemand, den das Verbot ganz real und vielleicht auch hart trifft. Gerade dies ruft nun die liberalen Retter der Burka auf den Plan. Wo bleibt denn hier die Freiheit, rufen sie, steht die nicht auch den Burka-Trägerinnen zu? Ihr Gesicht gehört doch ihnen, sie müssen es niemandem zeigen! Aber dafür müsste man zunächst einmal wissen, ob wir es wirklich mit dem Resultat einer autonomen Entscheidung zu tun haben. Fälle dieser Art mag es geben: die erwachsene, mündige, ihrer selbst gewisse Frau, die sich in Kenntnis aller Konsequenzen als Ausdruck ihrer religiösen Überzeugung bewusst unter die Burka begibt. Im Verfassungsblog beherrscht sie weithin die Szene. Aber wer sich nur halbwegs den Blick für die Realitäten bewahrt hat, wird anerkennen müssen, dass es mit einiger Wahrscheinlichkeit auch den anderen Fall gibt: die Frau oder das junge Mädchen, das mit welchen Mitteln auch immer von einer patriarchalischen Umgebung dazu gedrängt wird, sich den Blicken der anderen zu entziehen. Wäre dann auch deren Entscheidung zu akzeptieren? Wenn äußerer Zwang oder gar Gewalt im Spiel sind, würden die meisten wahrscheinlich sagen: nein. Aber verläuft die Grenze wirklich erst hier? Charles Taylor verdanken wir die Einsicht, dass ein Verständnis von Freiheit, das diese ausschließlich als Abwesenheit von äußerem Zwang definiert, verkürzt ist: Beschränkungen können auch aus inneren Prädispositionen des Handelnden herrühren, die verhindern, dass die in der Freiheit liegenden Möglichkeiten auch tatsächlich genutzt werden. Wer in ein bestimmtes religiöses Wertesystem hineingeboren ist und dessen Vorgaben durch Erziehung, Sozialisation oder Indoktrination verinnerlicht hat, kommt erst gar nicht auf die Idee, dass es auch anders ginge. Die inneren Zwänge sind so oft ungleich wirksamer als die äußeren. Wie frei wäre eine solche Entscheidung dann zu nennen? Und was ist überhaupt mit der Verpflichtung des liberalen Staates gegenüber jenen Frauen, die in den entsprechenden Strukturen aufwachsen, in die dazugehörigen Denkmuster hineingedrängt werden, vielleicht auch in ihren Familien einen verzweifelten Kampf dagegen führen ?

Vielleicht sollte die Sorge der Liberalen aller Länder doch eher ihnen gelten.

Artikel wurde geschrieben von  Uwe Volkmann und erschien auf Verfassungsblog

Anmerkung des Bloggers:

Gilt ein Burkaverbot dann eigentlich auch für Homosexuelle ? Ein Karikaturist hat das sehr treffend aufs Korn genommen:

Burka auch für Homosexuelle ? Was sagt der Schariaexperte ?


Sonntag, 3. August 2014

Der Islam gehört nicht nach Deutschland

Gutmenschen und Dummschwätzer aus dem Multi-Kulti-Bereich wollen uns weismachen, daß der Islam nach Deutschland gehört.

Dem widersprechen wir komplett. Der Islam hat nichts aber auch rein gar nichts mit der deutschen Kulter eines Goethe, Bach, Luther, Robert Bosch, Gunther Grass u.s.w. zu tun.

Bereits vor hunderten von Jahren wollte der Islam Einzug in Mitteleuropa halten und konnte gerade noch vor den Toren Wiens gestoppt werden.

Jetzt kommt die nächste Welle der schleichenden Islamisierung in Form von "Gastarbeitern", die längst schon keine "Gäste" mehr sind, sondern sich als "Herren" aufführen und in ihrem Schlepptau ganze Sippen in unsere schöne Heimat einschleppen.

Auf den Märkten und in den Einkaufszentren könnt Ihr sie sehen: Kopftüchlerinnen, umgeben von 4 - 6 Kindern und eines im Bauch. Folgsam ihrem Vorbeter und Scharfmacher Erdogan aus der Türkei:

Arbeiter sind diese Immigranten heute auch zum großen Teil nicht mehr, nachdem es sich bis ins letzte Dorf in Anatolien herumgesprochen hat, wie prima es sich in der sozialen Hängematte bei den doofen Deutschen leben lässt.

Das man da nebenbei auch noch fast ohne Risiko Drogen an die Deutschen verkaufen und so manches andere, nicht ganz astreine, Geschäft durchziehen kann ist im Orient kein Geheimnis.

Mir kommt jedes Mal die Galle hoch, wenn diese Kulturbereicherinnen meinen Weg kreuzen und ich  Platz machen soll.

Deutschland ist und war noch nie ein Einwanderungsland.

Lassen wir doch mal die Kirche im Dorf und kehren wir zurück zu deutschen Normen und Werten. Es ist kein Platz bei uns für Islamisten, die das Mittelalter wieder aufleben lassen und auch bei uns einführen wollen.

Das Mittelalter mit Hexenverbrennungen, angerichtet von den Moralaposteln einer irregeleiteten Kirche habe wir Gott sei Dank inzwischen samt deren Moral hinter uns gelassen.

Und jetzt kommen die nächsten, Langbart-tragenden Moralisten und wollen uns zeigen und lehren, was Sitte und Anstand ist ?

Ich für meinen Teil weiss sehr Wohl, was Moral bedeutet und kann mein Leben selbst gestalten, ohne mir Rat bei zum Teil selbsternannten Gurus, Pfaffen, Rabbis, Muftis, Hodschas und Imame einholen zu müssen. Der Islam gehört nicht nach Deutschland